P. BM EA 10507 The Mortuary Texts of P. BM EA 10507
Panopolis (Akhmim)50 - 1 BCE
Geschichte und Fundort:Der P. BM EA 10507 wurde von
Budge zusammen mit P. BM EA 10508 (Die Lehre des Chascheschonqi) 1896 in Akhmim erworben. Beide Papyri, die zusammen aufgerollt waren, wurden in einem großen Familiengrab gefunden, das aus dem Neuen Reich stammte und in Ptolemäischer Zeit usurpert wurde. Das Grab wurde kurz nach seiner Entdeckung durch Einheimische von
Budge selbst besucht, der berichtet, dass sich im Grab neben den beiden oben genannten Papyri auch zahlreiche Särge, Mumienkartonagen und Mumientäfelchen von Erwachsenen und Kindern befanden, die zu einem großen Teil von ihm für das British Museum erworben wurden. Obgleich die Zuordnung der Funde aus diesem Grab, die sich im British Museum aber auch in Berlin oder Louvre befinden, bis heute nicht ganz geklärt ist, konnte doch belegt werden, dass in diesem Grab mindesten drei Generationen einer Familie bestattet wurden, die mehrfach dieselben Namen, Horos, Hatres, Peteminis, Tatriphis oder Thermouthis, trugen. Mit großer Sicherheit konnten jedoch zwei Mumienkartonagen, die einer jungen Frau (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13462) und die eines jungen Mannes (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463), beide mit demotischer Inschrift, diesem Grab zugeschrieben werden, die
Carl Reinhardt im Jahre 1897 in Akhmim für das Agyptische Museum in Berlin erwarb (s.u. Ausführungen zu 'Besitzer und Familie' mit ausführlichen Literaturangaben). Auch die genaue Lokalisation des Grabes konnte bisher nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Die Nekropolen des des antiken Akhmim befanden sich sowohl auf dem Ost- wie auf dem Westufer des Nils. Vier dieser Nekropolen besitzen neuangelegte wie auch aus dem Neuen Reich usurpierte Grabanlagen aus der griechisch-römischen Zeit: 1) El-Hawawish (
TM Geo 2770, Ostufer); 2) El-Salamuni (
TM Geo 2773, Ostufer); 3) Tripheion (Wannina,
TM Geo 2773, Westufer, in der Nähe von Sohag); 4) Awlad Azzaz, 2 km westlich des Roten Klosters (
Deir el-Ahmar, TM Geo 56451 , Westufer, in der Nähe von Sohag). In Awlad Azzaz fand sich ein Felsgrab aus der Zeit des Tutanchamun, das in greichisch-römischer Zeit usurpiert wurde und von dem angenommen wird, dass es sich hierbei um das Familiengrab handeln könnte, in dem sich u.a. der P. BM EA 10507 gefunden wurde. Dies ist jedoch nicht gesichert. (Zu diesen Ausführungen:
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 15;
Smith, in: The Unbroken ReedSmith, M.,'Budge at Akhmim, January 1896', Eyre, C. et al. (edd.), The Unbroken Reed. Studies in the Culture and Heritage of Ancient Egypt in Honour of A.F. Shore (Occasional publications / The Egypt Exploration Society 11; London, 1994), 293-303;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., Nr. 12, 245);
Smith, Following OsirisSmith, M., Following Osiris. Perspectives on the Osirian Afterlife from Four Millenia (Oxford, 2017).;
Depauw, in: Perspectives on PanopolisDepauw, M., 'The Late Funerary Material from Akhmim', in: Egberts, W. et al. (edd.), Perspectives on Panopolis. An Egyptian town from Alexander the Great to the Arab Conquest. Acts From an International Symposium Held in Leiden on 16, 17 and 18 December 1998 (Papyrologica Lugduno-Batava 31; Leiden 2002), 1131-1154., 71-81.
Geens, PanopolisGeens, H., Panopolis, a Nome Capital in Egypt in the Roman and Byzantine Period (ca. AD 200-600) (Trismegistos Online Publications Special Series 1; Leiden, 2014)., 31-49.)
Materialität: Eine ausführliche Beschreibung zur Materialität und den einzelnen Maßen des Papyrus findet sich in der Edition von
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 15-18. An dieser Stelle sollen die wichtigsten Aspekte bezüglich der Materialität angegeben warden. Der Payprus ist in einem sehr guten Erhaltungszustand und ausser einigen kleineren Verletzungen sind all seine Ränder erhalten. Er besitz eine Gesamtlänge von maximal 179.7cm, seine maximale Höhe beträgt maximal 27.0 cm. Im British Museum wurde der Papyrus in drei Teile zerschnitten und wird in drei Glasrahmen aufbewahrt. Rahmen 1 umfasst die Kolumnen I-III, Rahmen 2 die Kolumnen die Kolumnen IV-VIII und in Rahmen III die Kolumnen IX-XII. Die Papyrusrolle besteht aus 17
kollemata. Die 16 kollesseis sind alle mit ca. 2 cm Überlappung rechts auf links gearbeitet. Die Abstände der kollesseis betragen fast durchgehend 11.0-11.7 cm. Ausnahmen bilden hier die Abständer zwischen kollesseis 5 zu 6 (8.5 cm), kollesseis 6 zu 7 (7.2 cm), kollesseis 14 zu 15 (6.5 cm) sowie kollesseis 15 zu 16 (9.6cm). Eine Reparatur der Klebung findet sich zwischen Kolumne 10 zu 11 auf der Höhe der Zeile 13-24. Hier wurden durch die Erneuerung der Klebung die ersten Zeichen der Beschriftung der Zeile 13 und 14 teilweise verdeckt. Das letzte Blatt der Papyrusrolle ist nicht beschriftet und wurde zum Schutz der Rolle als Verso an die auf dem Recto beschrifteten Blätter geklebt.Textlayout:Der Text findet sich in XII Kolumnen auf dem Recto verzeichnet. Das Verso ist unbeschriftet. Die das Textfeld der Kolumnen variiert in Höhe (25.0 cm/Kol.XII bis 8.5 cm/Kol.III) und Breite (23.5 cm/Kol.I bis 8.5 cm/Kol.XI). Genaue Angaben zu den Maßen der Textfelder und Zeilenanzahl der einzelnen Kolumnen finden sich bei
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 17.
Allgemeines:Beim P. BM 10507 handelt es sich um einen privaten Funerär-Text. Weder der Name des Schreibers noch eine Datumsangabe wurden verzeichnet. Wie auch der mit ihm angekaufte P. BM EA 10508, kann der P. BM EA 10507 paläographisch in die 2. Hälfte des 1.Jh.v.Chr. datiert werden und weist die typischen Merkmale der Schreibertradition von Akhmim auf. Obgleich sich die Handschriften des P. BM EA 10507 und des P. BM EA 10508 sehr ähneln, wurden sie nicht von demselben Schreiber verfasst. Weitere Ähnlichkeiten besitzen die beiden Papyri im Layout wie auch dem Abstand der Klebungen der Paprusblätter. P. BM EA besitzt 16 einfache Klebungen mit ca. 2 cm Überlappung. Die einzelnen Blätter haben teilweise eine unterschiedliche Breite. Eine Reparatur der Klebung findet sich zwischen Kolumne 10 zu 11 auf der Höhe der Zeile 13-24. Hier wurden durch die Erneuerung der Klebung die ersten Zeichen der Beschriftung der Zeile 13 und 14 teilweise verdeckt. Das letzte Blatt der Papyrusrolle ist nicht beschriftet und wurde zum Schutz der Rolle als Verso an die auf dem Recto beschrifteten Blätter geklebt (zur Materialität und Paläographie siehe ausführlich:
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 15-19).
Besitzer und Familie:Der private Funerär-Text wurde anlässlich des Todes von Horos (
TM Pers 84940), Sohn des Peteminis (
TM Pers 84939) verfasst. Die Nennung de Namens des Besitzers sowie seines Vaters finden sich in der Überschrift des zweiten Texteils (II.1) sowie am Ende jeder Stanze des dritten Textteils (zur Textkomposition s.u.). Die Phraseologie des gesamten Textes emphatisiert thematisch an zahlreichen Stellen den sehr frühen Tod des Horos. Hier sind insbesondere die Zeilen II.3-4 (s.Anm.) zu erwähnen, in denen der Verstorbene darüber klagt, wegen seines so frühen Todes kein Leben und daher auch keinen Sohn gehabt zu haben (
Hoffmann, in: Gehilfe des ThotHoffmann, F., 'Das Alter der Hor, Sohnes des Petemin, in P. BM EA 10507 2.3', in: Lippert, S.L. / Stadler, M. (Hgg.), Gehilfe des Thot. Festschrift für Karl-Theodor Zauzich zu seinem 75. Geburtstag (Wiesbaden, 2014), 51-53., 51-53). Dies legt die Vermutung sehr nahe, das Horos bereits als Kleinkind verstarb. Anders als bei den bisherigen Textbearbeitungen des P. BM EA 10705, konnte hier eindeutig noch ein weiterer Familienname gelesen werden (XII.17, s. Anm.). Es handelt hierbei um Hatres (
TM Pers 469024, Sohn, des Peteminis) der als Bruder des Horos, für diesen die Totenriten ausführt. Daher benennen die doppeldeutige Schreibung sn / sn.w, bzw. sn.t im P. BM. EA 10507, die
Smith als 'Sohn / Söhne' und 'Tochter' deutet, eindeutig die Geschwister, die nach dem frühen und kinderlosen Tod des Horos, die Rolle der Ritualisten im Totenkult ihres Bruders übernehmen (s. Anm. zu III.2 und XII.17).
Die oben erwähnte Mumienkatonage Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463, die demselben Grab zugeschrieben wird, in denen sich auch die Papyri BM EA 10507 und 10508 fanden, besitzt eine demotische Filiationsangabe, die den Besitzer, dessen Vater und Großvater nennt: Horos, (Sohn des) Peteminis, (Sohn des) Peteharoeris (
TM Pers 84938). Aufgrund dieser Filiationsangabe wird angenommen, dass es sich bei dem Besitzer der Mumienkartonage (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463) und dem des Funerärtextes (P. BM EA 10507) um ein und dieselbe Person handelt (
Vleeming, Mummy labels (Short Texts II)Vleeming, S., Demotic and Greek-Demotic mummy labels and other short texts (Short Texts II; Studia Demotica 9; Leuven, 2012)., 1073;
Töpfer, BIFAO 116Töpfer, S., '"Aggressives Rosa" – Zu einer Mumienauflage der spätptolemäisch-frührömischen Epoche aus Akhmim (ÄMUL Inv.-Nr. 7810)', Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale 116 (2017), 385-410., 394, 398 mit Anm.40, 410 mit Abb.6);
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 18;
Smith, in: The Unbroken ReedSmith, M.,'Budge at Akhmim, January 1896', Eyre, C. et al. (edd.), The Unbroken Reed. Studies in the Culture and Heritage of Ancient Egypt in Honour of A.F. Shore (Occasional publications / The Egypt Exploration Society 11; London, 1994), 293-303;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., Nr. 12, 245).
Hier besteht jedoch eine Diskrepanz zwischen dem Text des funerären Papyrus BM 10507, der eindeutig den zu frühen Tod eines kleinen Kindes beklagt und der Größe der Mumienkartonage Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463, die auf einen Jugendlichen bzw. sehr jungen Mann hindeutet (1,57cm;
Generalverwaltung der Königlichen Museen zu Berlin (Hg.),
Ausführliches Verzeichnis der Aegyptischen Altertümer und Gipsabgüsse. Zweite völlig umgearbeitete Auflage (Berlin, 1899), 345 Inv.13463 (noch mit der verkehrten Angabe Hawara als Provenienz);
Grimm, G.,
Die römischen Mumienmasken aus Ägypten (Veröffentlichungen des Deutschen Archäologischen Instituts; Wiesbaden, 1974), 36, 97-8,148 C (10 ), pl. 119. 4 (mit Berichtigung der Provenienz Akhmim);
Riggs, Ch.,
The beautiful burial in Roman Egypt. Art, identity, and funerary religion (Oxford studies in ancient culture and representation; Oxford, 2005), Nr. 16, 263 (mit Zahlendreher bei der Längenangbe 175cm sic!), Pl.1). Hier könnten die Sequenzen, die den Tod eines Kleinkindes emphatisieren, auf die Trauer der Eltern zurückzuführen sein, die einen jugendlichen Sohn vor der Zeit seines Erwachsenenalters verloren hatten und dies im seinem Funerär-Text zum Ausdruk bringen lassen wollten. Es könnte jedoch auch sein, dass es sich bei dem Besitzer des P. BM EA 10507, Horos, Sohn des Peteminis, wirklich um ein Kleinkind gehandelt hat und demnach nicht mit dem Besitzer Horos, (Sohn des) Peteminis, (Sohn des) Peteharoeris, der Mumienkartonage (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463) identisch ist. Trotz der vermehrten Gleichbenennung der Familienmitglieder über Generationen, möchte ich doch eher erstere Vermutung annehmen.
Zusammen mit der Mumienkartonage des Horos (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463) wurde in diesem Familiengrab auch die Mumienkatonage der jugendlichen Tatriphis, Tochter des Hatres, dem Jüngeren, geboren von Thermouthis gefunden (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13462). Letztere Mumienkartonage kann aufgrund der Namensnennung mit der aus Akhmim stammenden Toten-Stele CG 31123 (
TM 52854, siehe Corpus DPDP) des Hatres des Jüngeren, Sohn des Peteminis des Jüngeren, des Schreibers, geboren von Tatriphis (Z.1) sowie Tatriphis, Tochter des Hatres des Jüngeren, des Schreibers, die Thermouthis geboren hat (Z.2), derselben Familie zugeordnet werden. Bei den Filiationsangaben (pꜣ h̭m) der Mumienkartonage und der Stele dürfte es sich jedoch wahrscheinlich um eine jüngere Generation als die der Familienmitglieder des P. BM EA 10507 handeln.
Zum Text:Zur vorliegenden Texbearbeitung des des P. BM EA 10507 soll grundsätzlich auf die ausführlichen und umfassenden Bearbeitungen von
Smith verwiesen wird (
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987).;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., 245-233, Text 12). Kommentare finden sich hier nur im Falle differierender Lesungen oder Verweisen auf neuere Literatur.
Einige wichtige Punkte sollen jedoch hier zu Verständnis erwähnt werden.
Der stichisch geschriebene Gesamttext setzt sich aus drei Kompositionen zusammen, die jeweils eine eigene Überschrift tragen und auch in ihrem Textlayout auf dem Papyrus als einzelne Elemente hervorgehoben werden. Die Kompositionen 1 und 2 sind ausdrücklich als Rezitationen benannt, wobei der ausführende Ritualist nicht benannt wird. Wie
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 141-143, darlegt, handelt es sich beim P. BM EA 10507 um ein Beispiel einer zumindest teilweisen
"Adaption ursprünglich dem Tempelkult entstammender Texte für funeräre Verwendung".
Die erste Textkomposition (Col. I) mit der Überschrift 'Das Buch, das Isis im Hinblick auf Osiris Chontamenti gemacht hat' (I.1), ist eine Litanei der Isis zur Verklärung des Osiris (Verklärungsbuch sꜣḫ.w IV:;
Assmann, Totenliturgien IIIAssmann, J., Altägyptische Totenliturgien III. Osirisliturgien in Papyri der Spätzeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 20; Heidelberg, 2008)., 15-35), die alleine den engsten Personenkreis des Mythos umfasst und den verstorbene Horus nicht erwähnt. Es handelt sich wohl eindeutig eine
"kaum adaptierte Komposition aus dem Tempelkult des Osiris im Umkreis der Choiak Rituale" (
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142). Der größte Textabschnitt (I.2-12) umfasst das Thema des Triumphes des Horus, der als Schützer und Versorger die legitime Nachfolge auf dem Götterthron antritt und damit die zyklische Erneuerung seines Vaters garaniert. Ihm folgt eine Isis Klage (I.13-19;
Kucharek, Totenliturgien IVKucharek, A., Totenliturgien IV. Die Klagelieder der Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 22; Heidelberg, 2010)., 522-565,).
Die zweite Textkomposition (Col. II-III) trägt die Überschrift 'Das Buch, das nach seinem Wunsch 'Seiner Erhöhung' (s. Anm. zu II.1) für Horos, Sohn des Peteminis, gemacht wurde, damit es vor ihm als Mundöffnung verlesen werde' (II.1-2) und entspricht der traditionellen Thematik privater Grabinschriften. Sie ist als Rede des Verstobenen (1.Pers.Sing.) konzipiert und umfasst eine Klage des Verstorbenen (II.3-II.5), eine Idealbiographie (II.6-II.12) sowie eine abschließende Anrufung mit der Bitte zur Aufnahme in die Götterneunheit des Osiris, die sich zunächst an Isis und Nephthys (II.13-II.16) und darauf an Osiris (II.17-III.6) richtet. Nach
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142, scheint hier der Passus der Überschrift '...damit es vor ihm als Mundöffnung verlesen werde' erstaunlich, da
"der Text keine engeren Bezüge zum kanonischen Mundöffnungsritual zeigt". Hier dürfte jedoch nicht der inhaltliche Schwerpunkt auf der kanonischen Durchführung des eigentlichen Mundöffnungsrituals liegen, sondern eher auf der durch dieses Ritual bewirkte Öffnung des Mundes des Verstorbenen und die damit einhergehende Befähigung, in der Unterwelt sprechen zu können (s. dazu hier Anm. zu II.1). Die Schlussformel (III.7-8) dieser Komposition 'Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal! Rein, rein Osiris des Horos, Sohn des Peteminis', findet sich auch in der dritten Textkomposition als Abschluss der Texteinheiten. Unter der letzten Zeile dieser Komposition (III.8) wird das Blatt der Kolume leer gelassen.
Die dritte Textkomposition (Col. IV-XII) besitz die Überschrift 'Die Kapitel des (bewachten) Erweckes des Ba, die rezitiert werden sollen in der Nacht der Mumifizierung für einen Propheten, einen wꜥb-Priester, einen Magistrat, einen Schreiber und den übrigen Menschen(en), die groß sind (und) die verdienen, dass man vor ihnen rezitiert'. Dieser Teil ist in 12 nummerierte Stanzen untergliedert, die, sollten sie nicht in einer neuen Kolumne beginnen, im Textlayout durch eine Leerzeile voneinander getrennt werden. Die Stanzen 1 - 2, 4 - 9 und 11 werden mit dem Verspaar 'Jubel für dich, Osiris Chontamenti. Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis' eröffnet. Die Stanzen 3, 10 und 12 besitzen die Variante 'He Osiris Chontamenti! He Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!'. Außer bei Stanze 11, findet sich bei allen die Schlussformel 'Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal! Rein, rein Osiris des Horos, Sohn des Peteminis'. Diese Komposition steht eindutig in der Tradition der Stundenwachen und dürfte m.A.n. auch, wie bereits
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142-143, vorsichtig äußert, eine Adaption eines Textes aus dem Tempelkult des Osiris-Chontamenti sein, die jedoch aufgrund einer bereits langen Verwendung für den privaten Totenkult, die auch aus dem Titel ersichtlich wird, starke Modifizierungen aufweist. Besonders deutlich wird dies in der 2. Stanze, in den beiden bereits von
Quack, in:
op.cit., 142 Anm. 174, angemerkten Versen V.5 (wn-m-tw⸗k rpy) und V.7 (lg ḏꜣ nb n ꜥy.w(t)⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt), die sich eindeutig nicht auf den Verstorbenen, sondern auf Osiris Chontamenti beziehen. Anzumerken sei auch, dass in dieser Stanze - jedoch den Verstorbenen ansprechend - die einzigen Datumsangaben des P. BM EA 10507 (Opferrituale in den Nächten des 22. und 25. Choiak - IV.22-V.1) finden.
Die Phraseologie der dritten Komposition des P.BM EA 10507 (IV.1-XII.24) findet sich streckenweise auch im privaten Totenpapyrus Tanaweru-au P. Harkness, II.13-III.8 (P. MMA 31.9.7) wieder, der in das 7. Regierungsjahr des Kaisers Nero datiert (15. Feb. 61 n.Chr.) und aus Qau el-Kebir (10. o.ä. Gau), dem benachbarten Gau vom Akhmim, stammt (
Smith, HarknessSmith, M., Papyrus Harkness (P. MMA 31.9.7); Oxford, 2005).;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., Nr.13, 264-301). Der Text des P. Harkness ist auch in mehrere rezitative Kompositionen unterteilt, hierbei finden sich jedoch Angaben über die Ritualisten. Bei den Passagen die phraseologisch dem P. BM EA 10507 nahestehen, handelt es sich teilweise um eindeutige Parallelen aber auch um Umbildungen. Weiterhin finden sich phraseologische Sequenzen im P. BM EA 10507, die im P. Harkness ausgelassen wurden. Der respektive Sequenz des P. Harkness II.13-III.8 umfasst eine Rezitation des Vaters der verstorbenen Tanaweru-au mit Namen Hartophnachthes, dessen zahlreiche Titel ihn als hohnchrangigen Priester des Osiriskults ausweisen. Diese Rezitation ist, anders als bei P. BM EA 10507, nicht in 12. Stanzen eingeteilt. Interessanterweise findet sich in einer Phrase des P. Harkness eine nachträglich eingefügte Korrektur eines Wortes (II.36), die bei der Prarallelversion des P. BM EA 10507 beim gleichen Begriff nicht erfolgte (X.3). Man könnte hier mit aller Vorsicht eine gemeinsame Textvorlage dieser Passage vermuten (s. hier Anm. zu X.3).
In Bezug auf die Kompositionen 1 und 2 des P. BM EA 10507 (I.1-19; II.1-III.8) soll hier auf den späthieratischen funerären Papyrus des Imhotep Sohn des Pschentohe (P. MMA 35.9.21) hingewiesen werden (Meir, 15. o.ä.Gau, 330-250 v.Chr., mit zahlreichen Paralleltexten auch aus dem funerären Bereich;
Kucharek, Totenliturgien IVKucharek, A., Altägyptische Totenliturgien IV. Die Klagelieder der Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 22; Heidelberg, 2010)., 36-49, 97-165, 227-423, 531-534;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., 67-95 (Text 1), 135-151 (Text 5), 152-166 (Text 6);
Goyon, Papyrus d'ImouthèsGoyon, J.C., Le Papyrus d'Imouthès Fils de Psintaês. Au Metropolitan Museum of Art de New York (Papyrus MMA 35.9.21) (New York, 1999).;
Quack, SAK 32Quack, J.F., 'Der pränatale Geschlechtsverkehr von Isis und Osiris sowie eine Notiz zum Alter des Osiris', Studien zur Altägyptischen Kultur 32 (2004), 327-332.;
Quack, SAK 33Quack, J.F., 'Positionspräzise Nachträge in spätzeitlichen Handschriften', Studien zur Altägyptischen Kultur 33 (2005), 343-347). Sein Text besteht aus sechs Ritualen aus dem Tempelkult des Osiris: 1. Großes Dekret, das betreffs des Gaues von Igeret erlassen wird (1.1.-17.9); 2. Ritual der Verklärung des Osiris (Verklärungsbuch sꜣḫ.w IV; 18.1-25.15); 3. Die Enthüllungen der Geheimnisse der vier Kugeln aus Ton (26.1-32.18); 4. Fall auf dein Gesicht (Ritual zum Schutze der Neschmet-Barke, 33.1-39.3); 5. Vorlassen der Menge am letzten Tage des Monats Tech (=Thot; 40.1-56.5); 6. Ritual des Herausbringens von Sokar aus dem Schetait-Sanktuar (57.1-62.15). Mit Außnahme der beiden Rituale der 'Enthüllungen der Geheimnisse der vier Kugeln aus Ton' (3.) und des 'Herausbringens von Sokar aus dem Schetait-Sanktuar' (6.), findet sich in der Phraseologie der beiden ersten Kompositionen des P. BM EA 10507 enge Bezüge zu den Ritualtexten des P. MMA 35.9.21.
Zu der engen thematischen Verbindung der Totenliturgien des P. BM EA 10507 zu den Stundenwachen und dem Blasamierungsritual sowie zu den Darstellungen auf der Mumienkartonahe des Horos (ÄMP Inv.-Nr. 13463):
Töpfer, BalsamierungsritualTöpfer, S., Das Balsamierungsritual. Eine (Neu-)Edition der Textkomposition Balsamierungsritual (pBoulaq 3, pLouvre 5158, pDurham 1983.11 + pSt. Petersburg 18128 (Studien zur spätägyptischen Religion 13; Wiesbaden, 2015)., 303-322;
Töpfer, BIFAO 116Töpfer, S., '"Aggressives Rosa" – Zu einer Mumienauflage der spätptolemäisch-frührömischen Epoche aus Achmim (ÄMUL Inv.-Nr. 7810)', Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale 116 (2017), 1385-410., 388-389.
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Smith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987).-
Smith, M., 'An Abbreviated Version of the Book of Opening the Mouth for Breathing (Bodl. MS Egypt. c.9(P) + P. Louvre E 10605) (Part I)', Enchoria 15 (1987), 61-91, Taf. 10-12, 63 Anm.15 (Korrektur der Nameslesung Ḥr-m-ḥb zu Ḥr).
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Smith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009), 245-233, Text 12.
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Vittmann, G., P. BM 10507, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae. Berlin-Brandendurgische Akademie der Wissenschaften - Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz - Demotische Textdatenbank.-
Devauchelle, D., 'Rez. zu: 'Smith, M., Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum, Volume III. The Mortuary Texts of Papyrus BM 10507', Orientalia 57 (1988), 218-219.-
Vittmann, G., 'Rez. zu: 'Smith, M., Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum, Volume III. The Mortuary Texts of Papyrus BM 10507', Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes 79 (1989), 258-262.-
Quack, J.F., 'Weitere Korrekturvorschläge, vorwiegend zu demotisch literarischen Texten', Enchoria 25 (1999), 41 §6.
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Brinker, den A. / Muhs, B.P. / Vleeming, S.P. (edd.), A Berichtigungsliste of Demotic Documents (Studia Demotica 7.A; Leuven / Paris / Dudley, MA 2005-2013), 99.
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Hoffmann, F., 'Das Alter der Hor, Sohnes des Petemin, in P. BM EA 10507 2.3', in: Lippert, S.L. / Stadler, M. (Hgg.), Gehilfe des Thot. Festschrift für Karl-Theodor Zauzich zu seinem 75. Geburtstag (Wiesbaden, 2014), 51-53.-
BM: P. BM EA 10507-1The British Museum Collection online..
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BM: P. BM EA 10507-2The British Museum Collection online..
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BM: P. BM EA 10507-3The British Museum Collection online..
main text
|Col. I
|1. Text: Litanei der Isis zur Verklärung des Osiris
|I.1 𓅓𓍑𓄿3𓄿1𓍼:𓏥3 𓁹:𓂋*𓏭𓈖 𓊨:°𓏏:𓆇 𓂋1 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
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𓋴𓎼𓇋𓇋𓏲𓀐**:
𓎡 ⸢
𓆷1⸣𓉻:𓂝*𓏛 𓆓:𓏏:𓇾
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𓐍:𓆑𓍘𓇋2𓀐**:
𓎡 𓁷𓏤𓏤1 𓅯𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓅱𓅡◳𓏤𓍯2𓉐𓏤𓅆 𓊃3:𓌳𓌪:𓂡𓀐 𓋴𓏏 𓆇:𓏤@ **
𓌻𓏭:𓏛1𓀁°**:
𓎡 ⸢
𓅓𓂺:𓏤:
𓎡⸣
|I.4 𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓈖:𓏌*𓏲𓅡◳𓏤𓍘𓇋2𓀐 **
𓆷1𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓇍:°𓇋1𓌪:𓂡𓀐𓏏**:
𓎡 𓈖:𓏌*𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓆣:𓂋𓏲 𓈖2:𓂋:𓈖:°𓀁° 𓆑 **
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𓎡 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀐𓏪 **
𓌨:𓂋𓏭:𓏛𓂋:𓂧@𓇋𓏲𓁻:°𓍘𓇋2**:
𓎡
|I.5 𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓄤𓏭:𓏛 𓆇:𓏤@:**:
𓎡 𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁° 𓆑 𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔 𓎛𓈎𓀢𓅆 𓆑 𓈖:𓄿 𓂧𓍯2𓍯2𓊌1𓏪 𓈖 𓐍:𓊪1𓈙𓄹:𓏭 𓆑
|I.6 𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 𓆑 𓏏':𓈖1𓇋𓇋𓏲𓏴:𓂡:° 𓆑 𓁷𓏤𓏤1 𓅯𓄿 𓇾:𓏤𓈇 𓅓1𓐠𓏤𓏰:𓏛1:
𓎡 𓋴𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 𓊃3:𓊪1:°𓄿1𓏤𓏰:𓊖 𓎟:𓏏
|I.7 ⸢
𓀞⸣
𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓆇:𓏤2@:
𓎡 𓄿𓉔 𓈖2:𓊃4⸢𓍘𓇋2⸣𓆑:𓏭𓅆 𓊃3:𓌳𓌪:𓂡𓀐 𓆑 **
𓆼𓅓𓀐𓏪**:
𓎡 𓏲:𓏏𓏤 𓆑 𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔 𓅯𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@ 𓉔𓏏:𓅓𓆰𓏪 𓅓1𓐠𓏤𓏰:𓏛1:
𓎡
|I.8 ⸢
𓀞⸣
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𓎡 𓃛:°𓍯𓍘𓇋2𓂻:° 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓏲:𓏏𓏤 𓆑 **
𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁°**:
𓎡 𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔 𓈖𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁°
|I.9 ⸢
𓀞⸣
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𓎡 𓇋𓏲'𓆑 𓂷:𓂡1 𓇾:𓏤𓈇 𓇋𓏲'𓆑 𓈖 𓐍:𓏭𓅓𓅪
|I.10 ⸢
𓀞⸣
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𓎡 𓌶:𓂝1𓆄°𓊤𓀁°𓋹𓍑𓋴𓏏@2 𓈖 𓌶:𓂝1𓆄°𓅆𓏏 𓁹:𓂋*𓏭𓂝':𓈖1𓇋𓇋𓏲𓆙 𓂋𓌥𓏲𓏭:𓏛 𓆇:𓏤2@:
𓎡 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁° 𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔
|I.11 ⸢
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𓀞⸣
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|I.13 ⸢
𓇋2⸣𓅓𓂻:° 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓌢° 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓇋2𓏌':𓎡@° **
𓌢°𓏏**:
𓎡 **
𓌻𓏭:𓏛1𓀁°**:
𓎡 𓀞 𓃹:𓈖2𓄤𓏭:𓏛𓅆 𓇋2𓅓1𓂻:° 𓈖 **
𓌢°𓏏**:
𓎡 𓄿𓏏𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳1𓅆 𓄤𓏭:𓏛 𓇋2𓅓𓂻:° 𓈖 **
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𓎡
|I.14 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓊨𓏏:𓆇 𓌢°𓏏 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°𓏏 **
𓂋1𓄑:𓏛@𓍯2𓇋𓇋𓏲𓈐:𓂻@**:
𓎡 𓌡:𓂝*𓏤5𓉻:𓂝*𓏛𓀁°𓏪 𓇋2𓅓𓂻:° 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭𓄤𓏭:𓏛 𓇋𓀁1°:𓁹:𓂋*𓏭 𓊃3:𓈖1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓇋𓏲 𓃀:𓈖1:°𓊪:𓏭° 𓇋𓇋𓏲 𓊪1:𓂋𓇋𓏲𓁻:° 𓆑
|I.15 ⸢
𓇋2⸣𓅓𓂻:° 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓄿𓏏𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳1𓅆 𓄤𓏭:𓏛 𓌢° 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓅓𓇋𓇋𓏲 **
𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡 𓂋1𓁷𓏤𓏤1 𓇋𓇋𓏲 ⸢
𓇋2𓏌':𓎡@° **
𓌢°𓏏**:
𓎡⸣
𓊨𓏏:𓆇 𓅐𓏏:𓆇𓏏 𓈖 𓌡:𓂝*𓏤5𓉻:𓂝*𓏛𓀁°𓍘𓇋2 𓇋𓈖1° 𓅠𓏭:𓏛:
𓎡 𓎡':𓍘𓇋2𓏭:𓏛𓏏 𓅓𓐪'𓂧:𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓀁°𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲
|I.16 ⸢
𓄖:𓂻°⸣
𓇋𓇋𓏲 𓂋1 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓏏 **
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𓎡 𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁° 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓃹:𓈖2𓄤𓏭:𓏛𓅆 𓇋𓏲𓇋𓇋𓏲 **
𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭𓍑𓍑𓏌:𓏏*𓏰𓁸𓄹:𓏭**:
𓎡 𓇋𓈖1° 𓄖:𓂻° 𓇋𓇋𓏲 𓍘𓇋2:
𓎡 **
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𓎡 𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁° 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓌢° 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓇋𓏲𓇋𓇋𓏲 **
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𓎡
|I.17 ⸢
𓈖:𓏌*𓏲⸣𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓆣:𓂋𓏲 𓎡':𓍘𓇋2𓏭:𓏛𓏏 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓅓𓐪'𓂧:𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓀁°𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓇋𓈖1° **
𓄑:𓏛𓍯2𓇋𓇋𓏲𓈐:𓂻@**:
𓎡 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓅯𓄿 𓅓𓇋𓇋𓏲𓏏:°𓂻:°
|I.18 ⸢
𓄿⸣𓏏𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳1𓅆𓋹𓍑𓋴𓏏@2 𓅯𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@ 𓆇:𓏤2@ 𓅓𓂺:𓏤:
𓎡 𓅱𓄋:𓊪@𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁° 𓈖2:
𓆑 **
𓏭:𓂋𓏤𓄹:𓏭**:
𓎡 𓈖 𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|I.19 𓌢° 𓏠:𓈖1𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓅯𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@ 𓆇:𓏤2@ 𓅓𓂺:𓏤:
𓎡 **
𓎨𓈖:𓏌*𓏲⸢𓀁°⸣**:
𓎡 𓋴𓏏 𓂋1𓇋𓀁𓂧:𓏏*𓏤𓏤1 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|Col. II
|2. Text: Rede des Verstorbenen Rezitation in der Nacht des BegräbnisFestes
|II.1 ⸢
𓅓⸣𓍑𓄿3𓄿1𓍼:𓏥3 𓁹:𓂋*𓏭 𓅓 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓆑 𓏏':𓈖1𓆑:𓏭𓀁° 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆 𓂋1 𓂞:𓏏4 𓂝:𓈙𓀞2 𓏪 𓋴𓏏 𓈖 𓅱𓄋:𓊪@𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁°𓏭:𓂋𓏤𓄹:𓏭𓍼:𓏥3 𓅓𓂺:𓏤 𓆑
|II.2 𓈖 ⸢
𓎼':𓂋𓎛°⸣:°𓏤𓏰:𓇳 𓈖 𓅯𓄿𓇋𓇋𓆑 𓎱1:𓇳𓅆 ⸢
𓈎1:𓊃4𓇋𓏲4𓇋𓋴𓏏⸣𓍱 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|II.3 𓈎1𓀠1𓈖𓊢𓂝:𓂻𓏰:𓇳2 𓃀:𓈖1𓊪:𓏭° 𓏪 𓂞:𓏏3°𓋴𓏏3𓏏 𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** ⸢
𓀔⸣
𓐍':𓃀𓏲1𓀁° 𓏪 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓈖𓇋𓅓𓏭:𓏛 𓆑
|II.4 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓅯𓄿 𓈖2:𓐍𓈖:𓏌*𓏲𓀔 𓂋1𓆼𓄿𓂝:𓂻 ⸢
𓇋2𓏏:𓆑⸣𓅆𓍘𓇋2 𓆑 𓅐𓏏:𓆇𓍘𓇋2 𓆑 𓇋𓏲 𓃀:𓈖1:°𓊪:𓏭° 𓏪 𓊢𓂝:𓂻° 𓂋1 𓊪1:𓂋𓇋𓏲𓁻:° 𓆑
|II.5 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓅱𓇋𓇋𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓁻:° 𓂋1𓂝:𓈎:°𓂻1 𓏪 𓈖2:
𓆑 𓂋1 𓅯𓄿 𓂓𓏤𓂓𓏤𓇋𓇋𓏲𓁻:°𓀐 𓇘:𓏏*𓏰𓅓𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛𓂻:° 𓈖 𓉔𓏰:𓇳2𓏤2 𓋴𓃀𓏲1𓂓𓏤𓅪:°𓀐
|II.6 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭 𓄤𓏭:𓏛 𓈖 𓈖:𓄿 ⸢
𓈖:𓏏*𓏭1⸣
𓄖:𓂻° 𓆑 𓎟:𓏏 𓊏𓏲𓏭:𓏛 𓂋:𓍿𓀀𓏪 𓎟:𓏏 𓂋1 𓈖:𓏌*𓏲𓇋𓇋𓏲𓄿𓏰:𓇳2 𓆑
|II.7 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓂜:𓅪 𓅱𓉔𓇋𓇋𓏲𓀐 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓊏𓏲𓏭:𓏛 𓐍:𓊪1:°𓄿1𓀁°𓏏 𓈖 𓊃3:𓀀':𓈖1𓀔𓎟:𓏏
|II.8 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓂜:𓅪:° 𓐍:𓆑𓌪:𓂡𓀐 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓎼:𓂋𓍅:°𓀁° 𓄤𓏭:𓏛 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭𓈖 𓅯𓄿 𓈖:𓏏*𓏭1 𓅠𓏭:𓏛𓍘𓇋2 𓆑
|II.9 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓆷1𓍯2𓀁° 𓇋1𓊪1:°𓍼:𓏤1 𓇋𓋴𓏏 𓅯𓄿𓏭 ⸢
𓉐𓏤1@⸣
𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓇋𓇋𓏲 𓇍:°𓇋1 𓇋𓏲 𓏲𓆼𓐍:𓂻1@2 𓏪 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲
|II.10 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓆷1𓍯2𓀁° 𓅪:° 𓐍𓃀𓏲1𓀁° 𓏪 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓅓 𓈖2:𓐍𓈖:𓏌*𓏲𓀔 𓏲:𓏏:° 𓏪 𓁹:𓂋*𓏭 𓇋𓇋𓏲 𓇋2𓏲:𓏏:°𓅨 𓇋𓏲𓇋𓇋𓏲 𓋴°𓃀𓏲1𓂓𓏤𓅪:°𓀐
|II.11 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓂙:𓈖1𓏌𓏲1𓂻:°𓄂:𓏏*𓏤𓄣𓏤𓄹:𓏭𓍘𓇋2 𓈖 ⸢
𓈖:𓄿𓇋𓇋𓆑4⸣
𓂝:𓂝𓏤𓉐𓏤𓏪𓈖𓎝𓎛𓎛3 𓂷:𓂡1:°𓂙:𓈖1𓏌𓏲1𓀁° 𓈖 𓂋:𓍿𓀀𓏪 𓎟:𓏏
|II.12 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓎟:𓏏𓀁° 𓇋1𓊪1:°𓍼:𓏤1 𓂋1𓅓𓍯2𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁° 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓆑 𓂋1𓁹:𓂋*𓏭 𓈖2:
𓆑 𓄂:𓏏*𓏤𓄣𓏤𓄹:𓏭𓍘𓇋2 𓆑 𓅓:𓂋𓅆
|II.13 **
𓂝:𓈎𓂻1**:
𓎡 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓂋1𓁷𓏤𓏤1 𓏏:𓈖:° 𓈖:𓄿 ⸢
𓏏':𓂋⸣𓅆𓏪 𓂋:𓐍@𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:° 𓈖:𓏏*𓏭1 𓇋1𓊪1:°𓍼:𓏤1 𓂋1 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|II.14 𓄤𓏭:𓏛𓇋𓇋𓏲 𓈖 𓈖1:𓄿1𓇋𓇋 𓂋:𓂋𓈒:𓏥2𓏪 𓂝:𓈖𓏌𓏲1⸢𓁻:°⸣ 𓇋𓇋𓏲 𓈖 𓅯𓄿𓇋𓇋 𓍴𓈖:𓏏*𓏰1𓋩2𓇋𓇋𓏲𓀐 𓅓1'𓈖:𓏥:°𓂜:𓅪 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓅡◳𓏤𓆙 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓅯𓄿 𓈎1:𓊃4𓌟𓏤1𓄹:𓏭
|II.15 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛° 𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲⸢𓏰:𓇳2⸣𓅆 𓇋2𓏌':𓎡@° 𓆷1⸢𓍯2𓀁°⸣
𓄤𓏭:𓏛 𓇋𓏲 𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓋴𓏏 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|II.16 𓐍:𓏭𓅓𓀐 𓇋𓇋𓏲 𓈖 𓉐𓏤1@ 𓇋𓇋𓏲 𓆼𓄿𓂝:𓂻 ⸢
𓇋𓇋𓏲⸣
𓅯𓄿𓇋𓇋 𓇾:𓏤𓈇 𓏲:𓏏𓏤 𓇋𓇋𓏲 𓂼𓂼𓏪 𓏏:𓈖':𓏥 𓂜:𓅪:° 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓄿1𓍘𓇋2𓀐
|II.17 𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓈖 **
𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫**:
𓎡 𓀞 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓅓𓇋𓇋𓏲 𓂝:𓈎:°𓂻1 𓇋𓇋𓏲 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖:𓄿 𓊃3:𓅓𓆷1𓀁°𓏪
|II.18 **
𓏲:𓏏𓏤 𓇋𓇋𓏲 𓂼𓂼𓏪**:
𓎡 𓇋𓏲 𓇋𓇋𓏲 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓇋𓏲 𓅓1'𓈖:𓏥:°𓂜:𓅪 𓐍:𓊃4𓆑:𓏭𓀐 𓎛*𓎿*𓋴:𓊃1𓏭:𓄑𓀁° 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓇋2𓏏:𓆑𓅆𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓎛𓈖:𓂝 𓅐𓏏:𓆇𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲
|II.19 **
𓄕𓅓𓏭:𓏛**:
𓎡 𓊤𓀁° 𓇋𓇋𓏲 𓀞 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°⸢𓊹𓊹𓊹𓅆⸣𓏫 𓏎:𓈖':
𓎡 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓂋1𓏌:𓈖𓉐𓏤 **
𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫**:
𓎡
|II.20 𓉻:𓂝*𓏛𓋹𓈖:𓐍 𓇋𓇋𓏲 𓈖𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁° 𓈖⸢𓏏:𓄿𓏭⸣
𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓇋𓇋𓏲 **
𓄿𓉔 𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|II.21 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓇋𓇋𓏲 𓉻:𓂝*𓏛𓋹𓈖:𓐍 𓇋𓇋𓏲 𓏴:𓄙𓏲𓅓𓄿1𓀁° 𓇋𓇋𓏲 𓂋:𓊪:°𓇋𓇋𓏲𓀔 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓅓 𓆇:𓏤@ 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°
|II.22 𓆓:𓂧 𓏪 𓈖2:𓂋:𓈖:°𓀁°𓇋𓇋𓏲 𓇋𓏲𓇋𓇋𓏲 𓄑:𓏛@𓊪1:°𓀁° 𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓏭:𓄑2𓀁° 𓏪 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓈖 𓋴°𓌶:𓂝1𓏭:𓄑2𓀁° 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓇋𓇋𓏲 𓈖 𓏏:𓄿𓇋𓇋 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓏏 𓌨:𓂋𓏭:𓏛 𓂋:𓈙𓇋𓇋𓏲𓆸1
|Col. III
|III.1 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 𓇋𓇋𓏲 𓂙:𓈖1𓏌𓏲1𓂻:° 𓇋𓇋𓏲 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓂷:𓂡1 𓍘𓇋2 𓇋𓇋𓏲 𓈖:𓄿 𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓊹𓏏':𓂋𓅆 𓈖 𓇋𓂋:𓏭𓀹:°𓏤
|III.2 𓊢𓂝:𓂻° 𓌢°𓏏 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°𓏏 𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓏭:𓄑2𓀁° 𓋴𓏏 𓍘𓇋2𓇋𓇋𓏲 𓇋𓏲𓇋𓇋𓏲 𓊢𓂝:𓂻° 𓃛:°𓍯2𓍘𓇋2𓂻:° 𓈖:𓄿 𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆𓏪 𓈖 𓈖:𓄿 𓌶:𓂝1𓏌:𓇳𓏌:𓇳𓏌:𓇳𓅆𓏫:°
|III.3 𓅓 𓆓:𓂧𓏭:𓄑2𓀁° 𓈖 𓏭:𓂋𓏤𓄹:𓏭 𓇋𓇋𓏲 𓄿𓉔𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭 𓎡 ⸢
𓀞 𓅯𓄿 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓈎1:𓌳𓀁°⸣
𓈖1:**𓄿1𓇋𓇋𓏲** 𓄤𓏭:𓏛𓏛2:𓏥
|III.4 𓀞 𓅯𓄿 𓅱𓉔𓇋𓇋𓏲𓀐 𓈖:𓏏*𓏭1𓇋𓏲'𓆑 𓂋1 𓆼𓄿𓂝:𓂻𓄿𓉔𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭 𓆑 𓂋1 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓂋1 𓁹:𓂋*𓏭 𓈖:𓎡2 𓄿𓇋𓇋𓏲𓄑:𓏛@𓏲𓏭:𓏛𓀐
|III.5 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛° 𓈖 𓇋𓏠:𓈖:°𓅆 𓂋1𓈐:𓂻@𓈖 𓆑4:𓈖𓂊2:°𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛𓄹:𓏭𓍘𓇋2 𓆑 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓇘:𓏏*𓏰𓅓𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛𓂻:° 𓈖 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓆑4 𓊢𓂝:𓂻°𓏪
|III.6 𓄿𓂓𓏤𓅪𓀐 𓄕𓅓𓏭:𓏛𓏏 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓅓𓄕:𓄕𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛𓄹:𓏭 𓆑 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓅠𓏭:𓏛 𓏪 𓏎:𓈖𓅓:𓏏𓀐𓍘𓇋2𓏪 **
𓅓𓀁°**:
𓎡
|III.7 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|III.8 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|Col. IV
|3.Text: Rezitation zur Erweckung des Ba in der Nacht der Mumifizierung
|IV.1 𓈖:𓄿 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤𓏪 𓈖 𓂋2:𓊃4𓂋2:𓊃4𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛° 𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆 𓈖:𓏏*𓏭1𓇋𓏲𓏪 𓁹:𓂋*𓏭 𓏪 𓈖 𓎼':𓂋𓎛°:°𓏤𓏰:𓇳
|IV.2 𓈎1:𓊃4𓇋𓏲4𓇋𓋴𓏏𓍱 𓈖 𓊹𓍛𓏤:𓀀 𓃂𓏤1𓈘:𓈇° 𓀙𓇋𓏲𓀀:𓏥:° 𓏞𓍼:𓏤° 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛 𓅯𓄿 𓏭:𓂢 𓂋:𓍿𓀀𓏪 𓈖:𓏏*𓏭1 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 𓈖:𓏏*𓏭1𓇋𓏲
|IV.3 𓆷1𓍯2𓀁° 𓁹:𓂋*𓏭 𓏪 𓅓𓂺:𓏤 𓏪 □□□□□
𓏏:𓄿 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤𓏏 𓎔2':𓏺:𓏏 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|IV.4 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|IV.5 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|IV.6 **
𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻**:
𓎡 𓅓 𓐍𓃀𓏲1𓇋𓇋𓏲𓏤𓏰:𓊖 **
𓈎1𓀠1**:
𓎡 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓏏
|IV.7 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° **
𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆**:
𓎡 𓂋1 𓊪1:𓉐𓏤1𓅆𓏏 𓌨:𓂋𓏭:𓏛 𓂋:𓈙𓇋𓇋𓏲𓏤𓏰:𓊖
|IV.8 𓌪:𓂡𓍘𓇋2 𓏪 𓈖:𓎡2𓃀2:𓂝𓇋𓇋𓏲𓆰𓏪 𓂝𓃀𓏲1𓀁° 𓏪 𓈖:𓎡2° 𓂝𓃀𓏲1𓇋𓇋𓏲𓌽:𓏥𓏪
|IV.9 𓎝𓎛𓎛3 𓏪 𓈖:𓎡2 𓈗𓏤1𓈘:𓈇° 𓈖 𓈙:𓏏*𓏤𓇋𓇋𓏲𓈗𓏤1𓈘:𓈇° 𓇔:°𓏰:𓊖 𓈖 𓅃𓅆𓂧:𓈐𓏤𓏰:𓊖
|IV.10 𓆣:𓂋𓏲:
𓎡 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓈖:𓄿 𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆𓏪 𓈖 𓈖2:𓈙𓅓𓄿1𓆱:𓏏*𓏤𓅆 𓅨:𓂋*𓏰𓃭𓇋𓇋𓏲𓁗:°𓅆𓏏
|IV.11 𓂙:𓈖4𓏤𓏴:𓂡:
𓎡 𓁷𓏤𓏤1 𓋴°𓎼𓍘𓇋2𓇋𓇋𓏲𓆱:𓏏*𓏤𓅆 𓎛𓈖:𓂝 𓅓𓈖:𓏌*𓏲𓍘𓇋2𓄿1𓆱:𓏏*𓏤𓅆
|IV.12 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓈖:𓄿 𓂙:𓈖4𓏤𓏴:𓂡𓏪 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓊨𓏰:𓇳2𓅆𓊃3:𓎡:𓂋𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|IV.13 𓊹𓅆𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛 𓎟:𓏏𓇋2𓃀𓏲1𓏏:𓈉𓏤𓏰:𓊖
|IV.14 𓇋5:𓎡 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖:𓄿𓎛*𓎿*𓋴:𓊃1𓏭:𓄑𓀁°𓏪 𓈖 𓏏:𓄿 𓍱:𓂡1°𓏏𓇓𓅆𓋹𓍑𓋴𓏏@2 𓁶𓏤𓊪1:°𓏏 𓊨:°𓏏:𓆇𓅨:𓂋*𓏰𓃭𓇋𓇋𓏲𓁗:°𓅆𓏏
|IV.15 𓅐𓏏:𓆇𓊹𓅆 𓁷𓏤𓏤1𓄣𓏤𓄹:𓏭3 𓇋2𓊪1:𓊖𓈘:𓈇1𓀗𓅆𓏤𓏰:𓊖
|IV.16 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|IV.17 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|IV.18 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2':𓏻1:𓏏 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|IV.19 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|IV.20 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|IV.21 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓋴°𓌶:𓂝1𓏭:𓄑2𓀁°𓏪 ⸢
𓈖⸣
𓈖:𓄿 𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓊹𓆳5𓏏:𓂋𓇋𓆵𓏏':𓂋𓅆𓏪
|IV.22 𓏲:𓏏:° 𓏪 𓈖:𓎡2 𓉻:𓂝*𓏛𓋹𓈖:𓐍𓆰𓏪 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓉻1:**𓉻:𓂝*𓏛𓏏** 𓈖 𓎼':𓂋𓎛°:°𓏤𓏰:𓇳 𓈖 𓇺:𓏽 𓆷𓏰𓏰𓇳 𓇳𓎮𓐅
|Col. V
|V.1 𓎝𓎛𓎛3 𓈖:𓎡2° 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓌢°𓏪 𓈗𓏤1𓈘:𓈇° 𓂋1 𓊵:𓏏2@1:°𓊪1:°𓄿1𓊌1𓏏 𓈖 °:𓎼':𓂋𓎛°𓏤𓏰:𓇳 𓈖 𓇺:𓏽 𓆷𓏰𓏰𓏰:𓇳2 𓇳3𓎮𓐈1
|V.2 𓇋𓏲 𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆 𓁷𓏤𓏤1 𓈖2:𓈙𓅓𓄿1𓆱:𓏏*𓏤𓅆 𓇋𓏲 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓅓𓐪'𓂧:𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓂻:°𓍘𓇋2:
𓆑
|V.3 𓇋5:𓎡 𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓁹:𓂋*𓏭𓂝':𓈖1𓇋𓇋𓏲𓆙 𓅓𓍯2 𓅯𓄿 𓇋1𓏏:𓅓1𓏰:𓇳2𓅆
|V.4 𓃹:𓈖3𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓌢° 𓄤𓏭:𓏛 𓂋1 **
𓏠:𓈖1𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°**:
𓎡
|V.5 𓃹:𓈖3𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓂋:𓊪:°𓇋𓇋𓏲𓉐𓏤1 𓈖:𓏌*𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓀁° **
𓋴𓎼𓇋𓇋𓏲𓀐**:
𓎡
|V.6 **
𓈎1𓀠1**:
𓎡 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓇋5:𓎡 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓁹:𓂋*𓏭𓂝':𓈖1:°𓇋𓇋𓏲𓆙
|V.7 𓃭𓏤𓎼𓂻:° 𓍑𓄿3𓄿1𓀐 𓎟:𓏏 𓈖 **
𓂝':𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏪**:
𓎡 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|V.8 𓈖:𓏌*𓏲𓇋𓇋𓏲𓄿𓏰:𓇳 𓄤𓏭:𓏛𓏏 𓏏:𓄿𓏭𓏞𓍼:𓏤° 𓈖:𓎡2 𓅝:𓏏*𓏭𓅆 **
𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛**:
𓎡 𓋴𓏏:° 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓁸
|V.9 **
𓍑𓄿3𓂓𓏤𓀁°**:
𓎡 𓋴𓏏 𓇋5:𓎡 𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓇋𓏲 𓅓1'𓈖:𓏥:°𓂜:𓅪:° 𓆼𓈖:𓏌*𓏲𓇋𓇋𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓀐
|V.10 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|V.11 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|V.12 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2':𓏼1:𓏏 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁𓏏
|V.13 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀁° 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|V.14 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀁° 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|V.15 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 **
𓆓:𓂧𓏭:𓄑2𓀁°𓏛2:𓏥**:
𓎡 𓅓𓂺:𓏤 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓀁°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓇋𓏲 𓈖:𓄿 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 **
𓅓𓐪'𓂧:𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓂻:°𓍘𓇋2**:
𓎡
|V.16 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° **
𓇋2𓏏:𓆑𓅆𓍘𓇋2**:
𓎡 𓅓 𓂋:𓈙𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖2:𓏏:𓄿𓏭 𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓆑 𓄿𓉔 **
𓁷𓏤𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡
|V.17 𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀠1 𓅯𓄿𓇋𓇋𓆑 𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆 𓈖2:𓏏:𓄿𓏭 𓄖:𓂻:
𓎡 𓂋1 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓆑
|V.18 𓅓𓆼𓀁° 𓈖:𓎡2 𓅓𓉔𓍯2𓂺1𓀀3𓏏 𓍟@𓋴𓏏 𓈖:𓎡2 𓍑𓄿3𓅓𓀔
|V.19 𓌢° 𓄤𓏭:𓏛 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓈖:𓎡2 𓋴𓈖2:𓏏:𓅓1𓇋𓏲𓀼2:° 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓈖:𓎡2 𓁹:𓂋*𓏭𓏭:𓄑2𓀁° 𓅓 𓆳𓏤𓏰:𓇳
|V.20 𓃭𓅓𓇋𓇋𓏲𓁻𓏤1𓈘:𓈇𓀐 𓈖:𓎡2° 𓈖:𓄿 𓊃3:𓊪1𓄿1𓏤𓏰:𓊖𓏏:𓏥 𓎛𓈖:𓂝 𓈖:𓄿 𓇋𓇋𓏲𓅓𓈗𓏤1𓈘:𓈇°𓏪
|V.21 𓈖:𓏌*𓏲𓇋𓇋𓏲𓄿𓏰:𓇳 𓎟:𓏏 𓂋1𓋴𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓅝:𓏏*𓏭𓅆 𓈖 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓆑
|Col. VI
|VI.1 𓅓𓍯2𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁° 𓈖:𓎡2 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓄤𓏭:𓏛𓏛2:𓏥 𓂋1 𓍘𓇋2𓄿𓏰:𓇳 𓆑
|VI.2 𓃭𓅓𓇋𓇋𓏲𓁻𓏤1𓈘:𓈇𓀐 𓈖:𓎡2 𓅯𓄿 𓇾:𓏤𓈇 𓇔@𓏰:𓊖 𓎛𓈖:𓂝 𓅯𓄿 𓇾:𓏤𓈇 𓎔:𓏏*𓏏°𓍘𓇋2𓏰:𓊖1
|VI.3 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|VI.4 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|VI.5 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2':𓏽1 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|VI.6 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|VI.7 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|VI.8 𓂞:𓆑𓇋𓇋𓏲𓀐 𓈖1:𓄿1𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓆼𓅓𓊮𓏪 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓅠𓏭:𓏛 𓏪 𓈖2:𓈖:𓏲*𓏥 𓃭𓉔𓈖:𓏌*𓏲𓄿1𓉐𓏤𓏏
|VI.9 𓏏1:𓂓𓏤𓀁° 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓃭𓀐1𓏪 𓃀:𓈖1:°𓇋𓏲 𓐍:𓏭𓅓𓀁° 𓏪 **
𓉐𓏤1@**:
𓎡
|VI.10 𓅱𓍑𓄿3𓉻:𓂝*𓏛𓀁° 𓅝:𓏏*𓏭𓅆 **
𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭**:
𓎡 𓈎1:𓌳𓀁° 𓆑 𓈖:𓏏*𓏭1𓎟:𓏏
|VI.11 𓃭𓅓𓇋𓇋𓏲𓁻𓏤1𓈘:𓈇𓀐 𓈖:𓎡2 𓊪1:𓉐𓏤1𓅆 𓇾:𓏤𓈇 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆𓏏
|VI.12 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓊹𓍛𓏤:𓀀𓏪 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛 𓈖:𓄿𓏲𓏛:𓏥 𓎃°𓅆𓏪
|VI.13 𓂝:𓈎𓂻1 𓈖:𓎡2° 𓈎1:𓊃4𓇋𓏲4𓇋𓋴𓏏𓍱𓀐𓏏 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°𓏏 𓇋𓋴𓏏 𓍓𓄿3 𓂋1 𓅡◳𓏤𓍯2𓀐
|VI.14 𓏎:𓈖 𓏪 𓈖:𓎡2 𓏏:𓄿 𓋴𓈙:𓂧𓍱 𓈖 𓊨:°𓏏:𓆇 𓂋1 **
𓏏:𓊪1𓌟𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡
|VI.15 𓏎:𓈖 𓏪 𓈖:𓎡2° 𓏏:𓄿 𓇋1𓏏:𓅓1𓇋𓇋𓏲𓍱𓏏 𓈖 𓎟:𓏏𓉞𓉐𓏤1𓅆 𓂋1 **
𓏏𓃀𓏲1𓍘𓇋2𓇋𓇋𓏲𓀁°𓍘𓇋2**:
𓎡
|VI.16 𓏎:𓈖 𓏪 ↑
𓈖:𓎡2↑
𓏏:𓄿 𓏠:𓈖𓐍':𓏏*𓏰𓍱𓏏 𓈖 𓏏:𓄿 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓏻1:𓏏
|VI.17 𓂝:𓈎𓂻1 𓏏:𓄿 𓏠:𓈖:°𓐍':𓏏*𓏰𓍱𓏏 𓈖 𓅝:𓏏*𓏭𓅆 𓂋1 **
𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭**:
𓎡
|VI.18 ⸢
𓃀:𓈖1⸣𓇋𓏲 𓄿𓂓𓏤𓅪:°𓀐 𓏏:𓄿𓇋𓇋'𓆑 𓍸𓏛'𓏏 𓏌:𓈖𓉐𓏤 **
𓂝':𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏪**:
𓎡
|VI.19 𓆣:𓂋𓏲 𓈖:𓎡2 𓌢°𓏏 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁°𓏏 𓂋1 𓂝:𓈙𓀞2 𓈖:𓎡2 𓍸𓏛𓇋𓇋𓏲𓁻2𓀐𓏏
|VI.20 𓆣:𓂋𓏲 𓈖:𓎡2° 𓌢° 𓄤𓏭:𓏛 𓂋1 𓊃3:𓈖1𓊃3:𓈖1𓊡𓏲1𓏲1°:𓏭:𓏛° 𓈖2:𓂋:𓈖𓀁°:
𓎡
|VI.21 𓆣:𓂋𓏲 𓈖:𓎡2 𓂋':𓊃𓇋𓏲𓁻:° 𓄤𓏭:𓏛 𓂋1 𓋴𓍓𓄿3 **
𓉗3𓉐𓏤𓄹:𓏭𓏪**:
𓎡
|VI.22 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1 𓏽1
|VI.23 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|Col. VII
|VII. 1 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓏾:𓏏 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|VII. 2 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|VII. 3 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|VII. 4 **
𓄡':𓂧𓇋𓇋𓏲𓈗𓏤1𓈘:𓈇**:
𓎡 𓂋1 𓏏𓏏⸢𓏏:𓂋𓇋𓆵𓏏':𓂋⸣𓅆𓏤𓏰:𓊖 𓁹:𓂋*𓏭 𓏏𓃀𓏲1𓏏𓃀𓏲1𓀁° 𓅓 𓇋2𓃀𓏲1𓏏:𓈉𓏤𓏰:𓊖
|VII. 5 𓎝𓎛𓎛3 𓏪 𓈖:𓎡2 𓈗𓏤1𓈘:𓈇° 𓈙:𓂧':𓏭𓄑:𓏛@𓏌 𓇋2𓂋:𓊪:° 𓇋2𓂋3:𓏏𓄿1𓏌𓏏 𓂋1 𓊵:𓏏2@1:°𓊪1𓄿1𓊌1𓏏 𓉻1:**𓉻:𓂝*𓏛𓏏** 𓅓 𓉺2:°𓏌:𓇳𓅆𓏤𓏰:𓊖
|VII. 6 𓈎𓃀𓏲1𓀁° 𓏪 𓈖:𓎡2 𓂝𓃀𓏲1𓇋𓇋𓏲𓏲𓏭:𓏛𓏏 𓉻1:**𓉻:𓂝*𓏛𓏏** 𓅓 𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|VII. 7 𓏎:𓈖 𓏪 𓈖:𓎡2 𓈗𓏤1𓈘:𓈇° 𓈖 𓏏𓏏𓏏:𓂋𓇋𓆵𓏏':𓂋𓅆𓏤𓏰:𓊖 𓇋2𓃀𓏲1𓏏:𓈉𓏤𓏰:𓊖
|VII. 8 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 **
𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆𓏪**:
𓎡 𓅓𓂺:𓏤 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆 𓅓1𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛𓏰:𓇳
|VII. 9 **
𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗**:
𓎡 𓈖 𓋴°𓅓:𓂧𓏭:𓄑2𓀁° 𓃛:°𓍯2𓍘𓇋2𓂻:° 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|VII. 10 𓅠𓏭:𓏛 𓏪 𓈖:𓎡2 **
𓈖2:𓂋:𓈖𓀁°**:
𓎡 𓇋𓏲 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 **
𓁹:𓂋*𓏭𓂋:𓐍@𓍘𓇋2**:
𓎡
|VII. 11 𓁹:𓂋*𓏭 𓏪 𓈖:𓎡2 𓁀:𓂡𓏤𓍱𓏏 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓅓𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|VII. 12 𓏠:𓈖1𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓈖:𓄿 𓌞:𓊃1𓂻:°𓏪 𓈖 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓈖 𓉐𓏤1@:
𓎡
|VII. 13 𓅯𓄿𓄤𓏭:𓏛 𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓈖 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓆑 𓁹:𓂋*𓏭𓂝':𓈖1:°𓇋𓇋𓏲𓆙
|VII. 14 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓅓𓂓𓏤𓇋𓇋𓏲𓏲𓏭:𓏛 𓈖 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓆑
|VII. 15 𓐍:𓏭𓃭𓀐1 𓆑 **
𓋴°𓄿𓅡◳𓏤𓄿1𓀐**:
𓎡 𓊃3:𓌳𓌪:𓂡𓀐 𓆑 **
𓆷1𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓇍:°𓇋1𓌪:𓂡𓀐**:
𓎡
|VII. 16 𓅓𓂓𓏤𓇋𓇋𓏲𓏲𓏭:𓏛 𓆑 𓉐𓏤1@:
𓎡 𓏠:𓈖1𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓆑 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓌢°𓏪
|VII. 17 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1 𓏽1
|VII. 18 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|VII. 19 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓏿1 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|VII. 20 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|VII. 21 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|Col. VIII
|VIII.1 𓈖2:𓂝𓏞1𓂻:° **
𓌢°𓏏**:
𓎡 𓁹:𓂋*𓏭 𓋴𓏏 𓈖:𓎡2 𓁹:𓂋*𓏭𓏭:𓄑2𓀁°
|VIII.2 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏏:𓆇 𓂋1 𓁹:𓂋*𓏭 𓌻𓏭:𓏛1𓀁°:
𓎡
|VIII.3 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓎟:𓏏𓉞𓉐𓏤1𓅆 𓂋1 𓁹:𓂋*𓏭 **
𓆓:𓂧𓏭:𓄑2𓀁°**:
𓎡
|VIII.4 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓏎:𓈖:° 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓋴𓅓𓆷1𓀁° 𓆑
|VIII.5 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓇋1𓈖2:𓊪1:°𓅆 𓂷:𓂡1 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 𓂙:𓈖1𓏌𓏲1𓀁°
|VIII.6 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓅝:𓏏*𓏭𓅆 𓋴𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓆑 𓈖:𓎡2 **
𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭𓏪**:
𓎡
|VIII.7 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊪:𓏏𓎛𓅆 𓂋1 𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔 **
𓂝':𓏏*𓏰𓇋𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏪**:
𓎡
|VIII.8 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓇋𓏠:𓈖:°𓅆 𓄑:𓏛@𓅓⸢𓏌 𓆑⸣
𓈖:𓎡2° 𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛°
|VIII.9 𓉔𓇋𓇋𓏲𓏲𓏭:𓏛 𓅯𓄿 𓊃3:𓀀':𓈖1𓀔 𓄤𓏭:𓏛 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓈎:𓌳𓀁°
|VIII.10 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 **
𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2𓅆𓏪**:
𓎡 **
𓄡:𓏏*𓏤𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏏**:
𓎡
|VIII.11 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|VIII.12 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|VIII.13 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓐀1:𓏏 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|VIII.14 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|VIII.15 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|VIII.16 𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓆇:𓏤2@ 𓄤𓏭:𓏛 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 ⸢
𓆼𓄿𓂝:𓂻⸣
𓉔𓃭𓍯2𓍘𓇋2𓆸1
|VIII.17 °𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓎟:𓏏 𓅱𓇋𓇋𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓁻:° 𓂋1⸢𓂝:𓈎⸣𓂻1 𓏪 𓈖2:
𓆑 𓂋1 𓅯𓄿 𓂓𓏤𓂓𓏤𓇋𓇋𓏲𓁻:°𓀐
|VIII.18 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓏏:𓆼𓇋𓇋𓏲𓆸1 ⸢
𓇋𓈖1°⸣ **
𓄿𓅡◳𓏤𓇋𓇋𓏲𓈗𓏤1𓈘:𓈇𓀐**:
𓎡
|VIII.19 𓀞 𓆈:𓏥 𓂋:𓐍@ 𓇋𓈖1° **
𓄿𓅡◳𓏤𓐍:𓏭𓀐**:
𓎡
|VIII.20 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓇋1𓊪1:°𓍼:𓏤1 𓇋𓈖1 **
𓈖:𓏌*𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓅓𓀁°**:
𓎡
|VIII.21 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓂋:𓍿𓀀𓏪 𓇋𓈖1 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓌡:𓂝*𓏤5𓉻:𓂝*𓏛𓀁°𓏪
|Col. IX
|IX.1 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓏏':𓈙𓊪1:𓊃4𓏌 ⸢
𓇋𓈖1⸣ **
𓁀:𓂡𓏤𓍱𓍘𓇋2**:
𓎡 𓂋1 𓍑𓄿3𓉻:𓂝*𓏛𓅓𓀐𓏏
|IX.2 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓌢° 𓇋𓈖1° **
𓍯2𓇋𓇋𓏲𓈐:𓂻@**:
𓎡 **
𓌡:𓂝*𓏤5𓉻:𓂝*𓏛𓀁°𓍘𓇋2**:
𓎡
|IX.3 𓀞 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓅓𓉔𓍯2𓂺1𓀀3𓏏 𓇋𓈖1° **
𓄑:𓏛@𓍯𓇋𓇋𓏲𓈐:𓂻@**:
𓎡 𓋴𓏏𓏏 𓇥:𓂋2𓏲1𓏲1𓏲𓏭:𓏛2 𓏪3
|IX.4 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 𓉐𓏤1@ 𓆑
|IX.5 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓂋1 𓁹:𓂋*𓏭 **
𓌻𓏭:𓏛1𓀁°**:
𓎡
|IX.6 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|IX.7 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓏲:𓏏𓍯2𓏲:𓏏𓀁° 𓆑 **
𓄡:𓏏*𓏤𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏏**:
𓎡
|IX.8 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆 𓏲:𓏏𓏤 𓆑 𓉻:𓂝*𓏛𓋹𓈖:𓐍 **
𓈖2:𓂋:𓈖𓀁°**:
𓎡
|IX.9 𓂼𓂼𓏪 𓈖:𓎡2 𓏏:𓄿 𓎛*𓎿*𓋴:𓊃1𓏭:𓄑𓀁°𓏏 𓈖2:
𓊨:°𓏏:𓆇 𓏏:𓄿 𓌻𓏭:𓏛1𓀁°𓏏 𓈖 𓏏:𓄿 𓎟:𓏏𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓅆
|IX.10 𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓊃3:𓀀':𓈖1𓀔 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓈎:𓌳𓀁° 𓅯𓄿 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 𓅓𓍯2𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁°
|IX.11 𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|IX.12 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|IX.13 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|IX.14 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓐁:° 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|IX.15 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|IX.16 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1:° 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|IX.17 𓇋5:𓎡 𓂋1 𓂝:𓈎𓂻1 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓉐𓏤1@ 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|IX.18 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓅯𓄿 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖 𓇸:𓐂2:°𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓈖 𓅯𓄿 𓅨:°𓅆 𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛 𓈖 𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|IX.19 𓇋5:𓎡 𓅓𓂺:𓏤 𓅯𓄿 𓋴°𓇋𓇋𓏲𓏏:°𓆙 𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛 𓅓1𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛𓏰:𓇳2
|IX.20 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓅯𓄿 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓆑4 𓎛*𓎿*𓋴:𓊃1𓏭:𓄑𓀁°𓏪 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓅯𓄿 𓈐:𓂻@ 𓈖 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓆑4 𓐍:𓏭𓉻:𓂝*𓏛𓃭𓀐1𓏪
|IX.21 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓅯𓄿 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖 𓈖:𓄿𓇋𓇋𓆑4 𓊃3:𓅓𓆷1𓀁°𓏪 𓇋5:𓎡 𓈖𓅯𓄿𓈐:𓂻@𓈖 𓐍:𓆑𓍘𓇋2𓀐𓍘𓇋2 𓆑
|Col. X
|X.1 𓏲:𓏏𓏤 𓈖:𓎡2 𓊨𓏏:𓆇 𓋴𓌶:𓂝1𓏭:𓄑2𓀁° 𓋴𓏏 𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓀔 𓊨𓏰:𓇳2𓅆
|X.2 𓏲:𓏏𓏤 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓋴𓌶:𓂝1𓏭:𓄑2𓀁° 𓏪 **
𓊃3:𓈖1𓇋𓇋𓏲𓂻:°:**
𓎡 𓈖:𓄿𓏲𓏛:𓏥 𓋴𓄑:𓏛@𓍯2𓀐𓏪
|X.3 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓅓:𓂋𓇋𓎛𓃒 𓈖 𓈖:𓄿 𓏎:𓈖:°𓅓:𓏏𓀐𓍘𓇋2𓏪 𓅨:°𓅆 𓈖 𓈖:𓄿 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪
|X.4 𓏲:𓏏𓏤 𓈖:𓎡2 **
𓇯𓅆𓋹𓍑𓋴𓏏**:
𓎡 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 𓁹:𓂋*𓏭𓋴𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓏴:𓂡:° 𓂋1 𓁹:𓂋*𓏭 **
𓌻𓏭:𓏛1𓀁°**:
𓎡
|X.5 𓅓1𓏲:𓏏:𓎡° 𓅡:𓎡@2 𓈖 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 **
𓌞:𓊃1𓂻**:
𓎡 𓇋1𓈖2:𓊪1:°𓅆
|X.6 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|X.7 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|X.8 𓉞𓉐𓏤 𓎔2:𓐂1 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|X.9 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|X.10 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|X.11 𓆣:𓂋𓏲:
𓎡 𓁷𓏤𓏤1 𓈖:𓄿 𓆓:𓂧𓏭:𓄑2𓀁°𓏪 𓈖2:
𓊨𓏏:𓆇 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛 𓎟:𓏏𓉞𓉐𓏤1𓅆
|X.12 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭𓇋𓇋𓏲 𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓏪 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓋴𓏏 𓅓𓌨:𓂋𓏭:𓏛𓉔𓏰:𓇳2𓏤2 𓈖:𓏏*𓏭1 𓁹:𓂋*𓏭𓂝':𓈖1:°𓇋𓇋𓏲𓆙
|X.13 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓌻𓏭:𓏛1𓀁° 𓏪 𓈖 𓇾:𓏤𓈇 𓈖 𓉔𓏰:𓇳2𓏤2𓏪 𓈖 **
𓏲𓆼𓐍:𓂻1@2𓄿3**:
𓎡
|X.14 𓈖:𓏌*𓏲°𓈖:𓏌*𓏲𓀁° 𓎛𓈎:°𓀐 𓍘𓇋2:
𓎡 𓏞𓍼:𓏤𓏪3 𓈖 𓎛𓈎𓀐 𓈖 𓂋:𓍿𓀀𓏪 𓈖 𓈉5:𓏏*𓏤𓈉4:°𓏤𓏰:𓊖
|X.15 𓏴:𓂡𓍘𓇋2:
𓎡 𓏌:𓈖𓉐𓏤 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓏏 𓈖 𓏏:𓄿 𓅱𓏏𓂺1𓌪:𓂡𓀐𓏏 𓈖2:
𓊨:°𓏏:𓆇
|X.16 𓁹:𓂋*𓏭 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 𓅓𓍯 𓊪1:𓉐𓏤1⸢𓅆⸣𓏏 𓌻𓏭:𓏛1𓀁°𓎡
|X.17 𓁹:𓂋*𓏭 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 𓅓𓍯2 𓇾:𓏤𓈇 𓏲𓆼𓐍:𓂻1@𓄿3:
𓎡
|X.18 𓁹:𓂋*𓏭 𓈖:𓎡2 𓈖:𓄿 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 𓅓𓍯2 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐 **
𓏏:𓄿𓏭𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁°**:
𓎡 𓎟:𓏏
|X.19 **
𓉻:𓂝*𓏛𓇋𓇋𓏲𓀗**:
𓎡 𓈖 𓊪1:𓉐𓏤1𓅆𓏏 𓏴:𓂡𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 ⸢
𓇾:𓏤𓈇⸣
|X.20 **
𓋴'𓍯2𓍘𓇋2𓇆𓍘𓇋2**:
𓎡 𓂋1 𓏏:𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@° 𓊨𓏤𓉐𓏤𓏏𓊵:𓏏@𓏲1𓏤2 𓇋5:𓎡 𓍓𓄿3 𓂋1 𓅡◳𓏤𓍯2𓀐
|X.21 𓈖:𓏌*𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓀁° **
𓄖:𓂻 𓍘𓇋2**:
𓎡 𓅡◳𓏤𓍯2𓀐 𓈖 𓊹𓅆𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛 𓊹𓅆𓅪:°
|X.22 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1 𓏽1
|X.23 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|Col. XI
|XI.1 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓎆 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|XI.2 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀁° 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|XI.3 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀁° 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|XI.4 **
𓎨𓈖:𓏌*𓏲𓀁°**:
𓎡 𓅓 **
𓏭:𓂋𓏤𓄹:𓏭**:
𓎡 𓁹:𓂋*𓏭 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 𓅓 𓏎:𓈖:°𓅓:𓏏𓀐𓍘𓇋2𓏪3
|XI.5 𓊏𓏲𓏭:𓏛 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫 𓉻1:**𓉻:𓂝*𓏛𓏏** 𓄂:𓏏*𓏤°𓍘𓇋2**:
𓎡 𓂋1 𓏏:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|XI.6 𓂝:𓈎𓂻1 𓏪 𓈖 **
𓅱𓊛1:°𓏤'𓈘:𓈇𓆱:𓏏*𓏤𓅆**:
𓎡 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|XI.7 𓁹:𓂋*𓏭 𓏪 𓈖:𓎡2 𓁀:𓂡𓏤𓍱𓏏 𓃛:°𓍯𓍘𓇋2𓂻:° 𓈖:𓄿 𓌶:𓂝1𓏌:𓇳𓏌:𓇳𓏌:𓇳𓅆𓏪3
|XI.8 **
𓁀:𓂡𓏤𓍱𓍘𓇋2**:
𓎡 **
𓅨:𓂋*𓏰@𓈙𓇋𓏲𓏰:𓇳2**:
𓎡 𓅓𓂺:𓏤 𓅯𓄿 𓎟:𓏏𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:°
|XI.9 𓉔𓊪1:°𓀐 𓏪 𓍘𓇋2:
𓎡 𓈖 𓈖:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐𓏏 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓅠𓏭:𓏛 𓍘𓇋2:
𓎡 𓊃3:𓈙𓃭𓀐1
|XI.10 𓂋:𓂧@𓆰𓏪 𓏏:𓄿𓇋𓇋𓅱:𓎡@:° 𓇏:°𓏤𓏰:𓊖 𓃀:𓈖1:°𓇋𓏲 ⸢
𓁹:𓂋*𓏭⸣
𓋴𓏏 𓁸
|XI.11 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓁹:𓂋*𓏭 **
𓏏:𓊪1𓌟𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡 𓁸 𓈖 𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛°
|XI.12 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓁹:𓂋*𓏭 **
𓆑4:𓈖𓂊2:°𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛𓄹:𓏭𓍘𓇋2**:
𓎡 𓁸 𓈖 𓅓𓎛𓉻:𓂝*𓏛𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛𓏏
|XI.13 ⸢
𓃂𓏤1𓈘:𓈇⸣
𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1 𓏽1
|XI.14 ⸢
𓃂𓏤1𓈘:𓈇⸣
𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|XI.15 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓎆𓏺 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|XI.16 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓀐
|XI.17 𓇋2𓉔𓇋𓇋𓏲𓆸1 𓈖:𓎡2 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|XI.18 **
𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛**:
𓎡 𓇋1𓏏:𓅓1𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 @𓅆𓇋𓇋𓏲𓏰:𓇳2 𓈖 𓊵:𓏏@𓏲𓍘𓇋2 𓆑
|XI.19 𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 **
𓏏:𓊪1𓌟𓏤1𓄹:𓏭**:
𓎡 𓌨:𓂋𓏭:𓏛 𓍴𓈖:𓏏*𓏰𓋩2𓆮𓉐𓏤 𓆑 𓈖 𓆅𓏲1𓏲1𓏰:𓇳2𓅆
|XI.20 𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 **
𓆑4:𓈖𓂊2:°𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛𓄹:𓏭𓍘𓇋2**:
𓎡 𓄑:𓏛@𓅓𓏌 𓆑 𓈖:𓎡2𓉻:𓂝*𓏛𓋹𓈖:𓐍
|XI.21 𓏠:𓈖1𓏌𓏲𓍖:𓏛 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:° 𓄿𓉔 **
𓏭:𓂋𓏤𓄹:𓏭**:
𓎡
|XI.22 𓊪1𓇋𓇋𓏲𓂻:° 𓏏':𓄿𓇋𓇋𓏲𓂝:𓈎𓏲𓏒:𓏥2 ⸢
𓄿𓉔⸣ **
𓄡:𓏏*𓏤𓇋𓏲𓄹:𓏭𓏏**:
𓎡
|XI.23 𓈎1𓀠1 ⸢
𓄕𓅓𓏭:𓏛𓏏 𓈖 **
𓅓𓄕:𓄕𓊡𓏲1𓏲1𓏭:𓏛⸣𓄹:𓏭**
𓎡 𓃀:𓈖1:°𓇋𓏲 𓍯2𓇋𓇋𓏲𓈐:𓂻@ 𓋴𓏏
|XI.24 ⸢
𓂼𓂼𓏪⸣
𓈖:𓎡2𓅝:𓏏*𓏭𓅆 𓂋1 𓅓1𓎔 𓈖:𓎡2 𓎃°𓅆
|Col. XII
|XII.1 𓍓𓄿3:
𓎡𓂋1 𓇋2𓐍:𓏭𓇋𓇋𓏲𓀼:°𓀐𓏪 𓎟:𓏏 𓇾:𓏤𓈇 𓅓1𓏠:𓈖1:°𓏌𓏲𓍖:𓏛𓏰:𓇳2
|XII.2 𓀞 𓄂:𓏏*𓏤𓄣𓏤𓄹:𓏭𓍘𓇋2 𓈎:𓌳𓀁° 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓅓𓍯𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁°
|XII.3 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1:° 𓏽1
|XII.4 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
□□□□□
|XII.5 𓉞𓉐𓏤𓆱:𓏏*𓏤 𓎔2:𓎆𓏻1 𓆓:𓂧𓌃𓂧:𓏏*𓏰𓀁°𓏏
|XII.6 𓉔𓇋𓇋𓏲𓀁° 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓐍:𓈖2𓏌𓏲1𓁻2𓍘𓇋2𓋀𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|XII.7 𓉔𓇋𓇋𓏲⸢𓀁° 𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆⸣ 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
|XII.8 **
𓂝:𓈎𓂻1**:
𓎡 𓂋1 𓂓𓏤𓂓𓏤𓇋𓇋𓏲𓁻:°𓀐 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓅱𓇋𓇋𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓁻:° **
𓄂:𓏏*𓏤°𓍘𓇋2**:
𓎡
|XII.9 **
𓂝:𓈎𓂻1**:
𓎡 𓂋1 𓇸:𓐂2𓊹𓊹𓊹𓅆𓏫:° 𓁹:𓂋*𓏭 𓏪 𓈖:𓎡2 𓁀:𓂡𓏤𓍱𓏏
|XII.10 𓂝:𓈎𓂻1 𓈖:𓎡2° 𓎃°𓅆 𓉻1:𓉻:𓂝*𓏛 𓈖2:𓈞3𓅓1𓀜1 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡 𓂋1 𓐍:𓆑𓍘𓇋2𓀐
|XII.11 𓊏𓏲𓏭:𓏛 𓉔𓏏:°𓄿1𓆰𓏪 𓈖 **
𓅱𓊛1:°𓏤'𓈘:𓈇𓆱:𓏏*𓏤𓅆**:
𓎡 𓅓𓂺:𓏤 𓊨𓏰:𓇳2𓅆
|XII.12 𓊏𓏲𓏭:𓏛 𓏪 𓈖:𓎡2° 𓐍:𓊪1:°𓄿1𓀁°𓏏 𓈖:𓄿𓏲𓏛:𓏥 𓏌:𓈖:°𓉐𓏤 𓈖:𓄿 𓋴𓅓𓆷1𓀁°𓏪
|XII.13 𓈎1𓀠1 𓉻:𓂝*𓏛𓍯2𓀗 𓇋𓀁𓏤𓅓:𓂝𓏛 𓈖:𓄿 𓈖:𓏏*𓏭1 𓏠:𓈖1:°𓐍:𓏏*𓏰𓍊𓏤𓀁° 𓈖 𓈖:𓄿 𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆
|XII.14 𓄿𓅡◳𓏤𓐍:𓏭𓏲𓏭:𓏛𓀐 𓊃3:𓈙𓃭𓀐1 𓃀:𓈖1:°𓇋𓏲 𓅠𓏭:𓏛 𓆑 𓈖:𓄿 **
𓇽𓏏:𓂋𓇋𓆵1𓄿1𓉐𓏤𓅆**:
𓎡
|XII.15 𓈖:𓏌*𓏲𓈖:𓏌*𓏲𓅓𓀁° 𓆑 𓈖 𓅯𓄿𓇋𓇋'𓆑 𓈖:𓍇:𓏌*𓏲𓏌𓏲1𓁻:° 𓈖 𓊢𓂝:𓂻° 𓅓𓂺:𓏤:
𓎡
|XII.16 𓂷:𓂡1 𓏪 𓄣2𓄣𓏤𓄹:𓏭 𓆑 𓄿𓉔 𓈖2:𓃀𓏲1𓏌 𓆑 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓈖:𓎡2° 𓄿𓇋𓇋𓏲𓄑:𓏛@𓏲𓏭:𓏛𓀐
|XII.17 𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓏭:𓄑2𓀁° 𓍘𓇋2:
𓎡 𓎛𓏏:𓂋𓇋𓆵2 𓈖 𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓅆 𓁷𓏤𓏤1 𓅯𓄿 𓇾:𓏤𓈇 𓌨:𓂋𓏭:𓏛𓉔𓏰:𓇳2𓏤2
|XII.18 **
𓍓𓄿3**:
𓎡 𓆑 𓅓1𓐠𓏤𓏰:𓏛1:
𓎡 𓁷𓏤𓏤1 𓅯𓄿 𓇾:𓏤𓈇 𓁹:𓂋*𓏭𓆑 𓈖:𓎡2 𓁹:𓂋*𓏭𓏭:𓄑2𓀁° 𓅓 𓆳:°𓏤𓇳𓏏
|XII.19 𓁹:𓂋*𓏭:
𓎡 𓈖2 :
𓆑 𓎃°𓅆 𓃀:𓈖1𓇋𓏲 𓏲:𓏏𓏤:
𓎡 𓐍:𓏭𓅓𓀁° 𓆑 𓂋1 𓐍:𓆑𓍘𓇋2𓀐
|XII.20 **
𓈖2:𓈞𓅓𓀜1**:
𓎡 𓋴𓏏 𓂋1 𓏎:𓈖:°𓃀𓏲1𓈖:𓏌*𓏲𓀐 𓎟:𓏏
|XII.21 ⸢
𓀞 𓊨𓏰:𓇳2𓅆⸣
𓈖 𓅯𓄿 𓇋𓀁1𓁹:𓂋*𓏭 **
𓅓𓍯𓇋𓇋𓏲𓏭:𓄑2𓀁°𓍘𓇋2**:
𓎡 𓈖 𓅯𓄿 𓇾:𓇾:𓏤*𓈇𓅆 𓈖 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨:°𓏰:𓇳2𓅆
|XII.22 ⸢
𓎛*𓎿*𓋴:𓊃1𓏭:𓄑𓀁° 𓆑 𓍘𓇋2:
𓎡⸣
𓂋1 𓅘1:°𓎛𓎛𓏰:𓇳 𓏲:𓏏𓏤 𓆑 **
𓂋:𓊪𓇋𓇋𓏲𓀔**:
𓎡 𓆷1𓉻:𓂝*𓏛 𓆓:𓏏:𓇾
|XII.23 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊃3:𓎡:𓂋𓅆𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓊃3:𓊪1 𓏽1
|XII.24 𓃂𓏤1𓈘:𓈇 𓊗:𓏻 𓊨𓏰:𓇳2𓅆 𓈖 𓅃𓅆𓀀2 𓅬◳𓀀 𓅯𓄿𓂞𓏲𓋉:𓊾:𓏏*𓏭𓅆
(Col.I)
1. Text: Litanei der Isis zur Verklärung des Osiris
Titel
(I.1) mḏꜣ(.t) ỉri̯(.t).n ꜣs.t r Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
Osiris und Horus, Triumph und Kontinuität
(I.2) ỉ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ḳ(y)⸗k ẖn tꜣ dwꜣ.t ỉw⸗k mnḫ ỉr-ꜥny nn sgy⸗k ⸢šꜥ⸣ ḏ.t
(I.3) ỉ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt lg ḫfṱ⸗k ḥr pꜣy⸗k wbw smꜣ s sꜣ mrỉ⸗k ⸢m-bꜣḥ⸗k⸣
(I.4) ỉ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt nbṱ (n) šꜥy.t⸗k nn ḫpr rn⸗f ḫfṱ⸗k hy.w ẖr-rd.wỉ.ṱ⸗k
(I.5) ỉ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt nfr sꜣ⸗k wḥmꜣ⸗f rpy ḥḳ⸗f nꜣ tww.w n ẖpš⸗f
(I.6) ỉ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ꜥy⸗f tny⸗f ḥr pꜣ tꜣ m-sꜣ⸗k smn⸗f t⸗k n spꜣ(.t) nb
(I.7) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt py sꜣ⸗k ꜣh ns⸢ṱ⸣⸗f smꜣ⸗f ẖm.w⸗k tw⸗f rpy pꜣy⸗k htm m-sꜣ⸗k
(I.8) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt h̭y⸗f rn⸗k ỉwṱ psḏ.t tw⸗f wḥmꜣ⸗k rpy n wḥmꜣ
(I.9) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt myḥ.t n nꜣ nṯr.w tꜣỉ mẖ⸗w sꜣ⸗k ỉw⸗f ṯꜣi̯ tꜣ ỉw⸗f n h̭m
(I.10) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ỉri̯⸗k mꜣꜥ-ḫrw-ꜥ.w.s.- n mꜣꜥ.t ỉr-ꜥny r-ḏbꜣ sꜣ⸗k ỉ:ỉri̯ wḥmꜣ rpy
(I.11) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ỉw⸗k (r) mn ẖn pꜣ ỉtm m p.t ỉr-ꜥny
(I.12) ⸢ỉ⸣ Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ỉw⸗k r ꜥḳ r wḏꜣ(.t) m-ẖr-hrw
Klage der Isis
(I.13) ⸢ỉ⸣m n⸗y sn mnḫ ỉnk sn.t⸗k mri̯(.t)⸗k ỉ Wn-nfr ỉm n sn.t ꜣty nfr ỉm n mri̯(.t)⸗k
(I.14) ỉnk ꜣs.t sn.t mnḫ.t r:ḥwy⸗k (n) wꜥ.w ỉm n⸗y Ḥr-nfr ỉ:ỉri̯ sny ỉw bn-p⸗y pre⸗f
(I.15) ⸢ỉ⸣m n⸗y ꜣty nfr sn mnḫ my ḥr⸗k r.ḥr⸗y ⸢ỉnk sn.t⸗k⸣ ꜣs.t mw.t n wꜥ.ṱ ỉn gm⸗k k.ṱ.t m-ḳdy.ṱ⸗y
(I.16) ⸢p⸣ḥ⸗y r tꜣ dwꜣ.t bn-p⸗k mdw n⸗y Wn-nfr ỉw⸗y ỉ.ỉr-ḏꜣḏꜣ⸗k ỉn pḥ⸗y ṱ⸗k bn-p⸗k mdw n⸗y sn mnḫ ỉw⸗y ỉ:ỉr-ḏꜣḏꜣ⸗k
(I.17) ⸢n⸣n ḫpr k.ṱ.t ẖn psḏ.t m-kdy.ṱ⸗y ỉn ḥwy⸗k n⸗y pꜣ myt
(I.18) ⸢ꜣ⸣ty-ꜥ.w.s.- pꜣy⸗k sꜣ m-bꜣḥ⸗k wpy n⸗f rʾ⸗k n md.t
(I.19) sn mnḫ pꜣy⸗k sꜣ m-bꜣḥ⸗k ḥn⸗k s r-ḏr.t psḏ.t
(Col.II)
2. Text: Rede des Verstorbenen - Rezitation in der Nacht des Begräbnis-Festes
Titel
(II.1) ⸢m⸣ḏꜣ(.t) ỉri̯ m ỉb⸗f ?tnf? n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-mn r ḏi̯.t ꜥš⸗w s n wpy-rʾ m-bꜣḥ⸗f
(II.2) n ⸢gr⸣ḥ n pꜣy⸗f ḥb ⸢ḳsỉs⸣ ḏd-mdw
Klage
(II.3) ḳ(y)-n-ꜥḥꜥ bn.p⸗w ḏi̯.t-s n⸗y ⸢šrỉ⸣ ḫb⸗w ṱ⸗y n.ỉm⸗f
(II.4) ỉnk pꜣ nḫn r:ḫꜣꜥ ⸢ỉt.ṱ⸣⸗f mw.ṱ⸗f ỉw bn-p⸗w ꜥḥꜥ r pre⸗f
(II.5) ỉnk mri̯ wyn r:ꜥḳ⸗w n⸗f r pꜣ ḳḳy šmꜥꜣ n hrw sbk
Idealbiographie
(II.6) ỉnk ḥr-nfr n nꜣ ⸢ntỉ⸣ pḥ⸗f nb šsp rmṯ nb r nyꜣ(.t)⸗f
(II.7) ỉnk ỉwtỉ why mri̯ mnḫ šsp ḫpꜣ.t n s-nb
(II.8) ỉnk ỉwtỉ ḫf mrỉ grg nfr ỉ.ỉr-ḥr-n pꜣ nti̯ gm.ṱ⸗f
(II.9) ỉnk šw ỉp ỉs pꜣỉ ⸢pr⸣ ỉ:ỉri̯⸗y ỉyi̯ ỉw wḫꜣ⸗w ṱ⸗y
(II.10) ỉnk šw ḫm ḫb⸗w ṱ⸗y m nḫn tw⸗w ỉri̯⸗y ỉꜣw ỉw⸗y sbḳ
(II.11) ỉnk ẖn-ḥꜣṱ n ⸢nꜣy⸗f⸣ ꜥwỉ.w-n-wꜣḥ ṯꜣi̯-ẖn n rmṯ nb
(II.12) ỉnk nb ip r:mwy ỉb⸗f r:ỉri̯ n⸗f ḥꜣṱ⸗f ỉmỉ-rʾ
Anrufung zur Aufnahme in die Götterneunheit des Osiris
- an Isis und Nephthys
(II.13) ꜥḳ{⸗k} ṱ⸗y r.ḥr⸗tn nꜣ (n)⸢ṯr⸣.w(t) rḫ-ỉh̭y ntỉ ỉp r nb-nṯr.w
(II.14) nfr⸗y n nꜣy⸗ỉ pẖr.w ꜥn⸗y n pꜣy⸗ỉ šny mn ꜥyb ẖn pꜣ ḳs
(II.15) py ṱ⸗y ỉrm by ỉnk š⸢w⸣ nfr(.w) ỉw ḥn s pꜣ nb nṯr.w
(II.16) h̭m⸗y n pr⸗y ḫꜣꜥ⸢⸗y⸣ pꜣy⸗ỉ tꜣ tw⸗y ỉwi̯.w n⸗tn ỉwtỉ ḫnṱ
- an Osiris
(II.17) ḥn ṱ⸗y n psḏ.t ỉ pꜣ nb-nṯr.w my ꜥḳ⸗y ẖn nꜣ smš.w
(II.18) tw⸗y ỉwi̯.w ỉw⸗y mnḫ ỉw mn ḫsf ḥs ṱ⸗y ỉt.ṱ⸗y ḥnꜥ mw.ṱ⸗y
(II.19) sḏm⸗k ḫrw⸗y ỉ pꜣ nb-⸢nṯr⸣.w ỉn⸗k ṱ⸗y r-ẖn psḏ.t⸗k
(II.20) ꜥnḫ⸗y n wḥm n-⸢tꜣỉ⸣ mn⸗y ꜣh ḥr⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(II.21) py⸗y ꜥnḫ⸗y wḥmꜣ⸗y rpy ẖn tꜣ psḏ.t m sꜣ mnḫ
(II.22) ḏd⸗w rn⸗y ỉw⸗y ḥp tꜣ.wỉ⸗w ṱ⸗y n smꜣꜥ py⸗y n tꜣy⸗ỉ dwꜣ.t ẖr ršy
(Col. III)
(III.1) ꜥy⸗y ẖn⸗y ẖn psḏ.t ṯꜣi̯ ṱ⸗y nꜣ nṯr.w nṯr(w.t) n ỉrỉ
(III.2) ꜥḥꜥ sn.t mnḫ.t tꜣ.wỉ⸗s ṱ⸗y ỉw⸗y ỉwṱ nꜣ by.w n nꜣ mꜣnw
(III.3) m ḏd n rʾ⸗y ꜣh-ḥr⸗k ⸢ỉ pꜣ ỉ:ỉri̯ ḳmꜣ⸣ n⸗y nfr.w
(III.4) ỉ pꜣ why ntỉ.ỉw⸗f r ḫꜣꜥ ꜣh-ḥr⸗f r tꜣ dwꜣ.t r ỉri̯ n⸗k ꜣyḥ
(III.5) py ṯꜣw n Ỉmn r-bnr n fndt.ṱ⸗f ỉri̯⸗f šmꜥꜣ n nꜣy⸗f ꜥḥꜥ.w
(III.6) ꜣḳ sḏm.t ẖn msḏr⸗f bn.ỉw gmi̯⸗w ỉn-mwt.ṱ.w (ỉ)m⸗k
(III.7) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(III.8) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(Col.IV)
3. Text: Rezitation zur Erweckung des Ba in der Nacht der Mumifizierung Titel
(IV.1) nꜣ ḥw.w(t) n rsrs by ntỉ.ỉw⸗w ỉri̯⸗w n grḥ
(IV.2) ḳsỉs n ḥm-nṯr wꜥb sre sẖꜣ ỉrm pꜣ sp rmṯ ꜥy ntỉ.ỉw
(IV.3) šw ỉri̯⸗w m-bꜣḥ⸗w □□□□□
1. Stanze
tꜣ ḥw.t mḥ-1.t ḏd-mḏ.t
(IV.4) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(IV.5) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(IV.6) py⸗k m Ḫby ḳ(y)⸗k ẖn tꜣ ḏwꜣ.t
(IV.7) py by⸗k r p.t ẖr ršy
(IV.8) šꜥd.ṱ⸗w n⸗k bꜥy ꜥb⸗w n⸗k ꜥby.w(t)
(IV.9) wꜣḥ⸗w n⸗k mw n šy rsỉ n Ḥr-dỉ
(IV.10) ḫpr⸗k ẖn nꜣ by.w n nšmꜣ.t wry.t
(IV.11) ẖn⸗k ḥr sgṱy ḥnꜥ mnṱꜣ
(IV.12) ỉri̯⸗k nꜣ ẖn.w ỉrm pꜣ nb nṯr.w Wsỉr-Skr Ḫnṱ-ỉmnt
(IV.13) nṯr-ꜥꜣ nb Ỉbd
(IV.14) ỉw⸗k ẖn nꜣ ḥs.w n nꜣ ḥm.t-nsw-ꜥ.w.s.- tp.t ꜣs.-wry.t
(IV.15) mw.t-nṯr ḥrỉ-ỉb Ỉpw
(IV.16) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(IV.17) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
2. Stanze
(IV.18) ḥw.t mḥ-2.t ḏd-mḏ.t
(IV.19) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(IV.20) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(IV.21) ỉwi̯.w n⸗k nꜣ smꜣꜥ.w ⸢n⸣ nꜣ nṯr.w nṯr.w(t)
(IV.22) tw⸗w n⸗k ꜥnḫ ẖn psḏ.t ꜥꜣ.t n grḥ n ꜣbd-4 ꜣḫ.t sw 22
(Col.V)
(V.1) wꜣḥ n⸗k nꜣy⸗k sn.w mw r ḥtpꜣ.t n grḥ n ꜣbd-4 ꜣḫ.t sw 25
(V.2) ỉw Wsỉr ḥr nšmꜣ(.t) ỉw psḏ.t m-kdy.ṱ⸗f
(V.3) ỉw⸗k (r) mn ỉr-ꜥny mw pꜣ ỉtm
(V.4) wn-m-tw⸗k sn nfr r mnḫ⸗k
(V.5) wn-m-tw⸗k rpy nn sgy⸗k
(V.6) ḳ(y)⸗k ẖn tꜣ dwꜣ.t ỉw⸗k mnḫ ỉr-ꜥny
(V.7) lg ḏꜣ nb n ꜥy.w(t)⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(V.8) nyꜣ(.t) nfr.t tꜣỉ-sẖꜣ n⸗k Ḏḥw.tỉ mni̯⸗k s bn.ỉw ỉri̯⸗k wš
(V.9) ḏḳ⸗k s ỉw⸗k mn ỉw mn ẖnyn
(V.10) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(V.11) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
3. Stanze
(V.12) ḥw.t mḥ-3.t ḏd-mḏ.t
(V.13) hy Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(V.14) hy Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(V.15) ꜥy ḏd.t⸗k m-bꜣḥ pꜣ nb-nṯr.w ỉw nꜣ ỉh̭y.w m-ḳty.ṱ⸗k
(V.16.) py ỉt.ṱ⸗k m ršy n-tꜣỉ mn⸗f ꜣh ḥr⸗k
(V.17) h̭y pꜣy⸗f by n-tꜣỉ pḥ⸗k r tꜣ-dwꜣ.t⸗f
(V.18) mẖ n⸗k mhw.t ṯsi̯ n⸗k ḏm
(V.19) sn nfr ỉri̯⸗f n⸗k sntme ỉri̯⸗f n⸗k ỉr m rnp.t
(V.20) rmy n⸗k nꜣ spꜣ.wt ḥnꜥ nꜣ ym.w
(V.21) nyꜣ(.t) nb r:smn Ḏḥw.tỉ n ỉb⸗f
(Col.VI)
(VI.1) mwy n⸗k psḏ.t nfr.wt r ṱꜣ⸗f
(VI.2) rmy n⸗k pꜣ tꜣ rsỉ ḥnꜥ pꜣ tꜣ mḥṱ
(VI.3) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(VI.4) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
4. Stanze
(VI.5) ḥw.t mḥ-4(.t) ḏd-mḏ.t
(VI.6) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(VI.7) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(VI.8) tfy nꜣy⸗k ẖm.w bn.ỉw gm⸗w n⸗w rhnꜣ.t
(VI.9) tḳ nꜣy⸗k h̭yr.w bn.ỉw h̭m⸗w pr⸗k
(VI.10) wḏꜥ Ḏḥw.tỉ ỉb⸗k ḳmꜣ⸗f ntỉ-nb
(VI.11) rmy n⸗k p.t tꜣ dwꜣ.t
(VI.12) ỉwi̯.w n⸗k nꜣ ḥm.w-nṯr ỉrm nꜣy⸗w sꜣ.w
(VI.13) ꜥḳ n⸗k ḳsỉs.t mnḫ.t ỉw⸗s wḏꜣ r bw
(VI.14) ỉni̯⸗w n⸗k tꜣ sšd n ꜣs.t r tp⸗k
(VI.15) ỉni̯⸗w n⸗k tꜣ ỉtmy.t n Nb.t-ḥw.t r tb.ṱy.ṱ⸗k
(VI.16) ỉni̯⸗w ↑n⸗k↑ tꜣ mnḫ.t n tꜣ psḏ.t 2.t
(VI.17) ꜥḳ tꜣ mnḫ.t n Ḏḥw.tỉ r ỉb⸗k
(VI.18) ⸢b⸣n.ỉw ꜣḳ tꜣy⸗f dnỉ.t ẖn ꜥy.wt⸗k
(VI.19) ḫpr n⸗k sn.t mnḫ.t r ꜥš n⸗k dny.t
(VI.20) ḫpr n⸗k sn nfr r snsn rn⸗k
(VI.21) ḫpr n⸗k rse nfr r swḏꜣ ẖ.w(t)⸗k
(VI.22) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(VI.23) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(Col.VII)
5. Stanze
(VII.1) ḥw(.t) mḥ-5.t ḏd-mḏ.t
(VII.2) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(VII.3) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(VII.4) ẖdy⸗k r Twt⸢w⸣ ỉri̯<⸗w> tbtb m Ỉbd
(VII.5) wꜣḥ⸗w n⸗k mw šdḥ ỉrp ỉrtꜣ.t r ḥtpꜣ.t ꜥꜣ.t m Ỉwn.w
(VII.6) ḳb⸗w n⸗k ꜥby.t ꜥꜣ.t m nṯr.w
(VII.7) ỉni̯⸗w n⸗k mw n Twtw Ỉbd
(VII.8) ꜥy by.w⸗k m-bꜣḥ skr (n-)mn
(VII.9) ꜥy⸗k n smt ỉwṱ psḏ.t
(VII.10) gmi̯⸗w n⸗k rn⸗k ỉw Wsỉr ỉri̯-rḫ.ṱ⸗k
(VII.11) ỉri̯⸗w n⸗k sḏr.t mnḫ(.t) m-ẖn tꜣ dwꜣ.t
(VII.12) mnḫ nꜣ šms.w n psḏ.t n pr⸗k
(VII.13) pꜣ-nfr mn n tꜣ-dwꜣ.t⸗f ỉr-ꜥny
(VII.14) Ḫnṱ-ỉmnt mqy n dwꜣ.t⸗f
(VII.15) h̭l⸗f sꜣbꜣ⸗k smꜣ⸗f <s n> šꜥy(.t)⸗k
(VII.16) mḳy⸗f pr⸗k mnḫ⸗f nꜣy⸗k sn.w
(VII.17) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(VII.18) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
6. Stanze
(VII.19) ḥw(.t) mḥ-6(.t) ḏd-mḏ.t
(VII.20) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(VII.21) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(Col.VIII)
(VIII.1) nꜥ sꜣ.t⸗k ỉri̯⸗s n⸗k ỉr(.w)
(VIII.2) ỉwi̯.w n⸗k ꜣs.t r ỉri̯ mr(.t)⸗k
(VIII.3) ỉwi̯.w n⸗k nb.t-ḥw.t r ỉri̯ ḏd⸗k
(VIII.4) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr ỉni̯⸗f ṱ⸗k ẖn smš(.w)⸗f
(VIII.5) ỉwi̯.w n⸗k Ỉnp ṯꜣỉ⸗f ṱ⸗k n ẖn
(VIII.6) ỉwi̯.w n⸗k Ḏḥw.tỉ smn⸗f n⸗k ỉb.w⸗k
(VIII.7) ỉwi̯.w n⸗k Ptḥ r rpy ꜥy.w⸗k
(VIII.8) ỉwi̯.w n⸗k Ỉmn ḥ⸢m⸗f⸣ n⸗k ṯꜣw
(VIII.9) hy pꜣ s nfr ỉ:ỉri̯-ḳmꜣ
(VIII.10) wꜥb by.w⸗k ẖe.t⸗k
(VIII.11) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(VIII.12) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
7. Stanze
(VIII.13) ḥw(.t) mḥ-7.t ḏd-mḏ.t
(VIII.14) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(VIII.15) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(VIII.16) mtw⸗k sꜣ nfr ỉ:ỉri̯ ⸢ḫꜣꜥ⸣ hrwṱ(.t)
(VIII.17) mtw⸗k nb wyn r:⸢ꜥḳ⸣⸗w n⸗f r pꜣ kky
(VIII.18) ỉ mri̯ tẖy ⸢ỉn⸣ ꜣby⸗k
(VIII.19) ỉ ꜥšꜣ rḫ ỉn ꜣbh̭⸗k
(VIII.20) ỉ mri̯ ỉp ỉn nnm⸗k
(VIII.21) ỉ mri̯ rmṯ ỉri̯⸗k wꜥ.w
(Col.IX)
(IX.1) ỉ mri̯ tšps ⸢ỉn⸣ sḏr⸗k r ḏꜥm.t
(IX.2) ỉ mri̯ sn ỉn wy⸗k wꜥ.ṱ⸗k
(IX.3) ỉ mri̯ mhw.t ỉn ḥwy⸗k st ḏr⸗w
(IX.4) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ꜥy⸗f ṱ⸗k n pr⸗f
(IX.5) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt r ỉri̯ mr(.t)⸗k
(IX.6) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt ḥn⸗f ṱ⸗k n tꜣ dwꜣ.t
(IX.7) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt twtw⸗f ẖe.t⸗k
(IX.8) ỉwi̯.w n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt tw⸗f ꜥnḫ rn⸗k
(IX.9) ỉwi̯.w n⸗k tꜣ ḥs.t n ꜣs.t tꜣ mr.t n nb.t-tꜣ.wỉ
(IX.10) ỉ Wsỉr n s ỉ:ỉri̯ ḳmꜣ pꜣ ỉb ỉ:ỉrỉ myw
(IX.11) ỉ Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(IX.12) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(IX.13) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
8. Stanze
(IX.14) ḥw.t mḥ-8(.t) ḏd-mḏ.t
(IX.15) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(IX.16) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(IX.17) ỉw⸗k r ꜥḳ ẖn pr Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(IX.18) ỉri̯⸗k pꜣ ẖn n psḏ.t n pꜣ wr ꜥꜣ n ỉmnt
(IX.19) ỉw⸗k m-bꜣḥ pꜣ syt ꜥꜣ (n-)mn
(IX.20) ỉri̯⸗k pꜣ ẖn n nꜣy⸗f ḥs.w ỉri̯⸗k pꜣ bnr n nꜣy⸗f h̭ꜥr.w
(IX.21) ỉri̯⸗k pꜣ ẖn n nꜣy⸗f smš.w ỉw⸗k n-pꜣ-bnr-n ḫfṱ.ṱ⸗f
(Col.X)
(X.1) tw n⸗k ꜣs.t smꜣꜥ⸗s mtw⸗k šrỉ Wsỉr
(X.2) tw n⸗k nꜣ nṯr.w smꜣꜥ⸗w sny⸗k nꜣy⸗w sḥw.w
(X.3) ỉri̯⸗k ỉmỉ-r'-ỉḥ nꜣ n ỉn-mwt.ṱ.w wr n nꜣ ỉh̭y.w
(X.4) tw n⸗k ḥrỉ⸗k-ꜥ.w.s.- Ḫnṱ-ỉmnt ỉri̯-sh̭y r ỉri̯ mr(.t)⸗k
(X.5) mtw⸗k bꜣk n Wsỉr šmsi̯⸗k Ỉnp
(X.6) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(X.7) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
9. Stanze
(X.8) ḥw.t mḥ-9(.t) ḏd-mḏ.t
(X.9) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(X.10) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(X.11) ḫpr⸗k ḥr nꜣ ḏd.w n ꜣs.t ỉrm Nb.t-ḥw.t
(X.12) ỉ:ỉry ḥn⸗w ỉri̯⸗k s m-ẖr-hrw ntỉ ỉr-ꜥny
(X.13) ỉri̯⸗k mr.w(t) n tꜣ n hrw.w n wḫꜣ⸗k
(X.14) nn ḥḳ ṱ⸗k sẖꜣ.w n ḥḳ n rmṯ n ḫꜣs.t
(X.15) nḫṱ⸗k ẖn tꜣ dwꜣ.t n tꜣ wt.t n ꜣs.t
(X.16) ỉri̯ n⸗k nꜣ ỉh̭y.w mw p.t mr(.t)⸗k
(X.17) ỉri̯ n⸗k nꜣ ỉh̭y.w mw tꜣ wḫꜣ⸗k
(X.18) ỉri̯ n⸗k nꜣ ỉh̭y.w mw tꜣ dwꜣ.t tꜣỉ-ḥn⸗k nb
(X.19) ꜥy⸗k n p.t nḫṱ⸗k n ⸢tꜣ⸣
(X.20) swṱwt.ṱ⸗k r tꜣy⸗k s.t-ḥtp ỉw⸗k wꜣḏ r bw
(X.21) nn pḥ ṱ⸗k bw nṯr-ꜥꜣ nṯr-ḫm
(X.22) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(X.23) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(Col.XI)
10. Stanze
(XI.1) ḥw.t mḥ-10(.t) ḏd-mḏ.t
(XI.2) hy Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(XI.3) hy Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(XI.4) ḥn⸗k m rꜣ⸗k ỉri̯ ỉh̭y.w m ỉn-mwt.ṱ.w
(XI.5) šsp psḏ.t ꜥꜣ.t ḥꜣ.t⸗k r tꜣ dwꜣ.t
(XI.6) ꜥḳ⸗w n⸗k n w(yꜣ)⸗k ỉ.ỉr-ẖn psḏ.t
(XI.7) ỉri̯⸗w n⸗k sḏr.t ỉwṱ nꜣ mꜣnw
(XI.8) sḏr.ṱ⸗k wrše⸗k m-bꜣḥ nb-nṯr.w
(XI.9) hp⸗w ṱ⸗k n tꜣ dwꜣ.t bn.ỉw gmi̯ ṱ⸗k sšr
(XI.10) rd tꜣy⸗k sḫ.t bn.ỉw ⸢ỉri̯⸣⸗s wš
(XI.11) bn.ỉw ỉri̯ tp⸗k wš n ṯꜣw
(XI.12) bn.ỉw ỉri̯ fnt.ṱ⸗k wš n mḥꜥ.t
(XI.13) ⸢wꜥb⸣ sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(XI.14) ⸢wꜥb⸣ sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
11. Stanze
(XI.15) ḥw.t mḥ-11(.t) ḏd-mḏ.t
(XI.16) ỉhy n⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(XI.17) ỉhy n⸗k Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(XI.18) mn⸗k ỉtm n dwꜣy n ḥtp.ṱ.⸗f
(XI.19) mn tp⸗k ẖr šn⸗f n Šw
(XI.20) mn fnt.ṱ⸗k ḥm⸗f n⸗k ꜥnḫ
(XI.21) mn ỉh̭y ꜣh rʾ⸗k
(XI.22) {py} <pꜥy> tꜣy ⸢ꜣh⸣ ẖe.t⸗k
(XI.23) ḳ(y) ⸢sḏm.t n msḏr⸣⸗k bn.ỉw wy⸗s
(XI.24) ⸢ỉw⸣i̯.w n⸗k Ḏḥw.ti̯ r mḥ n⸗k sꜣ
(Col.XII)
(XII.1) wḏꜣ⸗k r ỉh̭y.w nb tꜣ (n-)mny
(XII.2) ỉ ỉb ḳmꜣ ḥꜣṱ mwy
(XII.3) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(XII.4) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
□□□□□
12. Stanze
(XII.5) ḥw.t mḥ-12(.t) ḏd-mḏ.t
(XII.6) hy Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt
(XII.7) hy Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(XII.8) ꜥḳ⸗k r psḏ.t ỉri̯⸗f wyn ḥꜣ.ṱ⸗k
(XII.9) ꜥḳ⸗k r psḏ.t ỉri̯⸗w n⸗k sḏr.t
(XII.10) ꜥḳ n⸗k sꜣ ꜥꜣ nḥm⸗f ṱ⸗k r ḫfṱ
(XII.11) šsp<⸗w> htꜣ(.t) n w(yꜣ)⸗k m-bꜣḥ Wsỉr
(XII.12) šsp⸗w n⸗k ḫpꜣ.t na ẖn smš.w
(XII.13) ḳ(y) ꜥw ỉrm nꜣ ntỉ mnḫ(.w) n tꜣ dwꜣ.t
(XII.14) ꜣbh̭ sšr bn.ỉw gmi̯⸗f tꜣ-dwꜣ.t⸗k
(XII.15) nnm⸗f n pꜣy⸗f nw n ꜥḥꜥ m-bꜣḥ⸗k
(XII.16) ṯꜣi̯⸗w ỉb⸗f ꜣh nb(.t)⸗f bn.ỉw ỉri̯⸗f n⸗k ꜣyḥ
(XII.17) tꜣ.wỉ ṱ⸗k Ḥtr n dwꜣ ḥr pꜣ tꜣ ẖr-hrw
(XII.18) wḏꜣ{⸗k}⸗f m-sꜣ⸗k ḥr pꜣ tꜣ ỉri̯⸗f n⸗k ỉr m rnp.t
(XII.19) ỉri̯⸗k n⸗f sꜣ bn.ỉw tw⸗k h̭m⸗f r ḫfṱ
(XII.20) nḥm⸗k s r ỉn-bn nb
(XII.21) ⸢ỉ Wsỉr⸣ n pꜣ ỉ:ỉri̯ mwy.ṱ⸗k n pꜣ tꜣ.wỉ n Skr-Wsỉr
(XII.22) ⸢ḥs⸗f ṱ⸗k⸣ r nḥḥ tw⸗f rpy⸗k šꜥ ḏ.t
(XII.23) wꜥb sp-2 Skr-Wsỉr sp 4
(XII.24) wꜥb sp-2 Wsỉr n Ḥr sꜣ Pꜣ-ḏi̯-Mn
(Col.I)
1. Text: Litanei der Isis zur Verklärung des Osiris
Titel
(I.1) Das Buch, das Isis im Hinblick auf Osiris Chontamenti gemacht hat.
Osiris und Horus, Triumph und Kontinuität
(I.2) O Osiris Chontamenti! Du wirst hoch sein in der Unterwelt, indem du täglich vortrefflich bist. Du wirst nicht untergehen ⸢bis⸣ in Ewigkeit.
(I.3) O Osiris Chonatmenti! Dein Feind wurde von deinem Portal entfernt. Dein geliebter Sohn hat ihn ⸢vor dir⸣ getötet.
(I.4) O Osiris Chontamenti! Der Böse(Seth) (gehört zu) deinem Gemetzel. Sein Name wird nicht (mehr) existieren. Dein Feind ist unter deine Füße gefallen. (I.5) O Osiris Chontamenti! Dein Sohn ist vollkommen. Er hat die Verjüngung wiederholt (und) er hat die Berge mit seinem Sichelschwert beherrscht.
(I.6) O Osiris Chontamenti! Er wird groß sein, er wird erhaben sein auf der Erde nach dir (und) er wird dich andauern lassen in jedem Gau.
(I.7) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Dein Sohn hat sich auf 'Seinen Thron' erhoben. Er hat deine Widersacher(wörtl. Hitzigen) getötet (und) er hat veranlasst, das dein Thron sich nach dir verjüngt.
(I.8) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Er wird deinen Namen zwischen die Götterneunheit erheben (und) er wird veranlassen, dass du die Verjüngung wiederholst (stetig) aufs Neue.
(I.9) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Bewunderung ist in den Göttern, als sie deinen Sohn gesehen haben, der er das Land (in Besitz) nahm, während er (noch) wie ein Junger war.
(I.10) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Du wirst ein wahrhaft Gerechtfertigter-LHG- jeden Tag, wegen deines Sohnes, der die Verjüngung wiederholt hat.
(I.11) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Du wirst jeden Tag in der Sonnenscheibe am Himmel andauern.
(I.12) ⸢O⸣ Osiris Chontamenti! Du wirst täglich in das Udjat-Auge(Mond) eintreten.
Klage der Isis
(I.13) ⸢Ko⸣mm zu mir, vortrefflicher Bruder! Ich bin deine geliebte Schwester. O Onnophris, komm zu deiner Schwester! Schöner Herrscher, komm zu deiner Geliebten!
(I.14) Ich bin Isis, die vortreffliche Schwester, die du (in) die Einsamkeit geworfen hast. Komm zu mir, 'Schönes-Gesicht', der vorüberiging, ohne dass ich ihn sah!
(I.15) ⸢Ko⸣mm zu mir, schöner Herrscher, vortrefflicher Bruder! Wende mir dein Gesicht zu! ⸢Ich bin deine Schwester⸣ Isis, Mutter des Einzigen(Horus). Hast du denn (je) eine Andere wie mich gefunden?
(I.16) Ich habe die Unterwelt ⸢er⸣reicht, aber du hast nicht mit mir gesprochen, Onnophris, obwohl ich vor dir war. Habe ich dich denn (etwa) erreicht und du hast (dennoch) nicht mit mir gesprochen, vortrefflicher Bruder, obwohl ich vor dir war?
(I.17) Es wird in der Götterneunheit eine Andere in meiner Art ⸢ni⸣cht (mehr) existieren. Hast du denn (etwa) den Weg zu mir verlassen?
(I.18) ⸢He⸣rrscher-LHG-, dein Sohn(Horus/Horos) ist vor dir. Öffne zu ihm deinen Mund in Rede!(Sprich mit ihm!)
(I.19) Vortrefflicher Bruder, dein Sohn(Horus/Horos) ist vor dir. Mögest du ihn der Götterneunheit anbefehlen.
(Col.II)
2. Text: Rede des Verstorbenen - Rezitation in der Nacht des Begräbnis-Festes
Titel
(II.1) Das ⸢B⸣uch, das nach seinem Wunsch 'Seiner Erhöhung'? für Horos, Sohn des Peteminis, gemacht wurde, damit es vor ihm als (Dokument der) Mundöffnung verlesen werde .
(II.2) in der ⸢Na⸣cht seines ⸢Begräbnis⸣-Festes. Rezitation:
Klage
(II.3) Eine lange Lebenszeit, man hat sie mir nicht gegeben. Einen ⸢Sohn⸣, man hat mich um ihn vermindert.
(II.4) Ich bin das Kind, das sein ⸢Va⸣ter und seine Mutter verlassen haben, ohne dass sie gewartet haben, es zu sehen.
(II.5) Ich bin einer, der das Licht liebt, den man (aber) in die Dunkelheit eintreten lies. Ein Fremdling von wenigen Tagen.
Idealbiographie
(II.6) Ich bin ein 'schönes Gesicht' zu allen, ⸢die⸣ ihn erreichten, einer, der jeden Menschen empfing in seiner Zeit(irdisches Leben).
(II.7) Ich bin einer ohne Verfehlung, einer, der die Trefflichkeit liebte (und) einer, der erhiehlt ?das (Umher)wandeln? einer jeden Person
(II.8) Ich bin einer ohne Zerstörung(skraft), einer, der das Gründen liebte (und) der liebenswürdig zu dem war, der ihn traf.
(II.9) Ich bin einer, der Anerkennung verdient, einer, der zugehörig ist zu diesem ⸢Haus⸣. Ich komme, weil man nach mir verlangt hat.
(II.10) Ich bin einer, der einen Jüngeren verdient (hätte), (aber) man hat mich der Jugend beraubt (und) hat veranlasst, dass ich ein alter Mann wurde, als ich (noch) jung war.
(II.11) Ich bin einer, der freundlich an ⸢seinen⸣ Halteplätzen(Aufenthaltsorten) ist, einer der Freundschaft mit jeder Person schließt.
(II.12) Ich bin ein Herr der Überlegung, dessen ỉb-Herz plante (und) für den sein ḥꜣṱ-Herz ein Aufseher war.
Anrufung zur Aufnahme in die Götterneunheit des Osiris
- an Isis und Nephthys
(II.13) Lasst mich vor euch, die zauberreichen Gö⸢tt⸣innen(Isis und Nephthys) eintreten, die Sorge tragen für den Herrn der Götter!
(II.14) Ich bin vollkommen wegen meiner Zaubermittel, ich bin schön in Bezug auf meine Krankheit. Keine Unreinheit ist in meinen Knochen.
(II.15) Lasst mich mit dem Ba emporfliegen! Ich bin einer, der (die) Vollkommenheit ver⸢dient⸣, die der Herr der Götter anbefohlen hat.
(II.16) Ich habe mein Haus vergessen, ⸢ich⸣ habe mein Land verlassen. Ich bin zu euch gekommen ohne Konflikt.
- an Osiris
(II.17) Befehle mich der Götterneunheit an, o Herr der Götter! Veranlasse, dass ich in das Gefolge eintrete!
(II.18) Ich bin gekommen, indem ich trefflich bin, indem es keinen Tadel gibt. Mein Vater und meine Mutter haben mich gelobt.
(II.19) Mögest du meine Stimme hören, o Herr der ⸢Gött⸣er, mögest du mich in deine Götterneunheit hinein holen.
(II.20) Möge ich aufs Neue leben, we⸢nn⸣ ich auf dein Gesicht geschaut habe, Osiris Chontamenti.
(II.21) Möge ich emporfliegen, möge ich leben (und) möge ich die Verjüngung in der Götterneunheit als vortrefflicher Sohn wiederholen.
(II.22) Möge man meinen Namen nennen, während ich verborgen bin. Möge man mich mit Segnung preisen. Möge ich emporfliegen aus meiner Unterwelt voll Freude.
(Col. III)
(III.1) Möge ich groß werden. Möge ich mich in der Götterneunheit nähern. Mögen mich die Götter und Göttinnen als Gefährten empfangen.
(III.2) Möge eine vortreffliche Schwester stehen (und) möge sie mich preisen, während ich zwischen den Bas der Westgebirge weile.
(III.3) Beim Ausspruch meines(Horos) Mundes vor dir(Osiris), ⸢o (du), der⸣ für mich die Vollkommenheit ⸢erschaffen hat⸣:
(III.4) "O der Erfolglose(Seth), der sich gegen die Unterwelt ereifern wird, um dir(Osiris) Schaden zuzufügen.
(III.5) Die Atemluft des Amun soll aus seiner Nase emporfliegen(entweichen). Er soll ein Fremder seiner Positionen werden.
(III.6) Das Hör(vermögen)en soll in seinen(des Erfolglosen) Ohren verloren gehen. Sie(seine Ohren) sollen die Toten bei dir(Osiris) nicht finden.
(III.7) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal!
(III.8) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(Col.IV)
3. Text: Rezitation zur Erweckung des Ba in der Nacht der Mumifizierung Titel
(IV.1) Die Kapitel des (bewachten) Erweckes des Ba, die rezitiert werden sollen in der Nacht
(IV.2) der Mumifizierung für einen Propheten, einen wꜥb-Priester, einen Magistrat, einen Schreiber und den übrigen Mensch(en), die groß sind (und) die
(IV.3) verdienen, dass man vor ihnen rezitiert. □□□□□
1. Stanze
Das erste Kapitel. Rezitation:
(IV.4) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(IV.5) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(IV.6) Du wirst aus Chebis emporfliegen. Du wirst hoch sein in der Unterwelt.
(IV.7) Dein Ba wird zum Himmel emporfliegen voller Freude.
(IV.8) Man wird dir Palmzweig(e) schneiden (und) man wird dir Opfergaben darbringen.
(IV.9) Man wird dir Wasser spenden aus dem südlichen See von Hardai.
(IV.10) Du wirst unter den Bas der Neschmet-Barke, der Großen, existieren.
(IV.11) Du wirst auf der Morgenbarke und der Abendbarke rudern.
(IV.12) Du wirst die Ruderfahrten vollziehen mit dem Herrn der Götter, Osiris-Sokar Contamenti,
(IV.13) dem großen Gott, Herrn von Abydos,
(IV.14) wobei du bist bei den Gelobten der ersten Königsgemahlin-LHG-, Isis der Großen,
(IV.15) der Gottesmutter inmitten von Panopolis.
(IV.16) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(IV.17) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
2. Stanze
(IV.18) Zweites Kapitel. Rezitation:
(IV.19) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(IV.20) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(IV.21) Die Segnungen der Götter und Göttinnen werden zu dir kommen.
(IV.22) Man wird dir in der Nacht des 22. Choiak einen Blumenstrauß in der großen Götterneunheit geben.
(Col.V)
(V.1) Deine Brüder werden dir in der Nacht des 25. Choiak am Opfertisch Wasser spenden,
(V.2) während Osiris auf der Neschmet-Barke ist (und) die Götterneunheit um ihn herum ist,
(V.3) Du wirst täglich andauern wie die Sonnenscheibe.
(V.4) Du hast einen tüchtigen Bruder, um dich vortrefflich zu machen.
(V.5) Du hast einen Tempel. Du wirst niemals untergehen.
(V.6) Du wirst hoch sein in der Unterwelt, indem du täglich vortrefflich bist.
(V.7) Das Übel wird aus deinen Gliedern verschwinden, Osiris Chontamenti.
(V.8) Eine schöne Zeit ist das, was Thot für dich verzeichnet hat. Du wirst sie(Zeit) vollenden. Du sollst keinen Mangel haben.
(V.9) Du wirst sie(Zeit) vervollständigen, indem du andauers, ohne dass es eine Störung gibt. (V.10) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(V.11) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
3. Stanze
(V.12) Drittes Kapitel. Rezitation:
(V.13) He Osiris Chontamenti!
(V.14) He Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!
(V.15) Mögen deine Worte vor dem Herrn der Götter groß sein, indem die Geister um dich herum sind.
(V.16) Dein Vater wird sich in Freude erheben, wenn er auf dein Gesicht gesehen hat.
(V.17) Sein Ba wird erhoben werden, wenn du seine Unterwelt erreicht hast.
(V.18) Eine Familie wird sich mit dir vereinen, eine Generation wird sich für dich erheben.
(V.19) Ein tüchtiger Bruder, er wird dir Annehmlichkeit bereiten (und) dir die Zeremonie(n) während des Jahres vollziehen.
(V.20) Die Gaue und die Gewässer werden dich beweinen.
(V.21) Jede Zeit, die Thot vollendet hat, wird in seinem(des Thot) Herzen sein.
(Col.VI)
(VI.1) Die Götterneunheit wird für dich Gutes erdenken zu seinem(des Thot) (richtigen) Zeitpunkt.
(VI.2) Das Südland und das Nordland werden dich beweinen.
(VI.3) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(VI.4) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
4. Stanze
(VI.5) Viertes Kapitel. Rezitation:
(VI.6) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(VI.7) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(VI.8) Deine Hitzigen werden versinken. Sie sollen keinen Halt für sich finden.
(VI.9) Deine Feinde werden zugrunde gehen. Sie sollen sich deinem Haus nicht nähern.
(VI.10) Thot wird dein ỉb-Herz richten (und) es(dein Herz) wird alles erschaffen.
(VI.11) Himmel, Erde (und) Unterwelt werden dich beweinen.
(VI.12) Die Propheten werden mit ihren Amuletten zu dir kommen.
(VI.13) Eine treffliche Mumifizierung, die frei von Gotteszorn ist, wird für für dich eintreten.
(VI.14) Man wird dir das hellrote Stirnband der Isis zu deinem Kopf bringen.
(VI.15) Man wird dir den dunkelroten Leinenstoff der Nephthys zu deinen Füßen bringen.
(VI.16) Man wird ↑dir↑ das mnḫ.t-Tuch der beiden Götterneunheiten bringen.
(VI.17) Das mnḫ.t-Tuch des Thot wird zu deinem ỉb-Herzen herantreten.
(VI.18) Sein(des Herzens) Anteil in deinen Körperteilen soll ⸢ni⸣cht zugrundegehen.
(VI.19) Eine vortreffliche Schwester wird dir zuteilwerden, um dir eine Klage zu rezitieren.
(VI.20) Ein tüchtiger Bruder wird dir zuteilwerden, um deinen Namen atmen zu lassen.
(VI.21) Ein tüchtiger Wächter wird zuteilwerden, um deine Körperteile zu erhalten.
(VI.22) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(VI.23) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(Col.VII)
5. Stanze
(VII.1) Fünftes Kapitel. Rezitation:
(VII.2) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(VII.3) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(VII.4) Du wirst nordwärts nach Busiris fahren, Zeremonie(n) <werden> in Abydos vollzogen.
(VII.5) Man wird dir Wasser, Schedech-Wein, Wein (und) Milch am Großen Opfertisch in Heliopolis darbringen.
(VII.6) Man wird dir ein großes Opfer verdoppeln wie (das der) Götter.
(VII.7) Man wird dir Wasser in Busiris (und) Abydos bringen.
(VII.8) Deine Ba-Kräfte werden täglich groß sein vor Sokar.
(VII.9) Du wirst groß an Gestalt inmitten(unter denen,) der Götterneunheit sein.
(VII.10) Man wird dir deinen Namen finden, denn Osiris kennt dich.
(VII.11) Man wird dir in der Unterwelt eine vortreffliche Ruhestätte bereiten.
(VII.12) Das Gefolge der Götterneunheit wird in deinem Haus vortrefflich sein.
(VII.13) Der Vollkommene(Osiris) dauert täglich in seiner Unterwelt an.
(VII.14) Chontamenti schützt in seiner Unterwelt.
(VII.15) Er(Osiris) wird deinen Feind vernichten. Er(Osiris) wird <ihn in> deinem Gemetzel töten.
(VII.16) Er(Osiris) wird dein Haus schützen. Er(Osiris) wird deine Brüder vortrefflich machen.
(VII.17) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(VII.18) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
6. Stanze
(VII.19) Sechstes Kapitel. Rezitation:
(VII.20) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(VII.21) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(Col.VIII)
(VIII.1) Deine Schwester wird kommen, sie wird dir Riten vollziehen.
(VIII.2) Isis wird zu dir kommen, um deinen Wusch zu erfüllen.
(VIII.3) Nephthys wird zu dir kommen, um deinen Ausspruch zu erfüllen.
(VIII.4) Osiris wird zu dir kommen, er wird dich in sein Gefolge aufnehmen.
(VIII.5) Anubis wird zu dir kommen, er wird dich als Freund empfangen.
(VIII.6) Thot wird zu dir kommen, er wird dir deine Herzen befestigen.
(VIII.7) Ptah wird zu dir kommen, um dir deine Glieder zu verjüngen.
(VIII.8) Amun wird zu dir kommen, er wird dir Atemluft verleihen.
(VIII.9) He, der vollkommene Mann(Verstorbener), der erschaffen hat!
(VIII.10) Deine Ba-Kraft (und) dein Leib werden rein sein.
(VIII.11) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(VIII.12) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
7. Stanze
(VIII.13) Siebtes Kapitel. Rezitation:
(VIII.14) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(VIII.15) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(VIII.16) Du bist der vollkommene Sohn, der das Fest (zu früh) ⸢verlassen⸣ hat.
(VIII.17) Du bist der Herr des Lichts, den man (aber) in Finsternis ⸢eintreten ließ⸣.
(VIII.18) O (du) Trunkenheits-Liebender, bist du durstig?
(VIII.19) O (du) Vielwissender, hast du vergessen?
(VIII.20) O (du) Überlegungs-Liebender, irrst du umher?
(VIII.21) O (du) Menschen-Liebender, bist du einsam?
(Col.IX)
(IX.1) O (du) Teschepes-Öl-Liebender, legst du dich zur Trauer/Trockenheit?
(IX.2) O (du) Bruder-Liebender, entfertst du dich alleine?
(IX.3) O (du) Familien-Liebender, verlässt du sie alle?
(IX.4) Osiris Chontamenti wird zu dir kommen, er wird dich in seinem Haus groß machen.
(IX.5) Osiris Chontamenti wird zu dir kommen, um dir deinen Wunsch zu erfüllen.
(IX.6) Osiris Chontamenti wird zu dir kommen, er wird dich der Unterwelt anbefehlen.
(IX.7) Osiris Chontamenti wird zu dir kommen, er wird deinen Leib vervollständigen.
(IX.8) Osiris Chontamenti wird zu dir kommen, er wird deinen Namen leben lassen.
(IX.9) Die Gunst der Isis (und) die Liebe der Herrin beider Länder werden zu dir kommen.
(IX.10) O Osiris des Mannes(Verstorbener), der erschaffen hat, das ỉb-Herz, das geplant hat! (IX.11) O Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!
(IX.12) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(IX.13) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
8. Stanze
(IX.14) Achtes Kapitel. Rezitation:
(IX.15) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(IX.16) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(IX.17) Du wirst in das Haus des Osiris Chontamenti eintreten.
(IX.18) Du wirst das Inneren der Götterneunheit des großen Fürsten des Westens erreichen,
(IX.19) wobei du täglich vor der großen Schlange(Osiris) bist.
(IX.20) Du wirst das Innere seiner(Osiris/Schlange) Gelobten erreichen (und) du wirst außerhalb seiner (vernichtenden) Rasereien gelangen.
(IX.21) Du wirst das Innere seines Gefolges erreichen, wobei du außerhalb (der Reichweite) seiner Feindseligkeit bist.
(Col.X)
(X.1) Isis wird dir ihre Segnung geben. Du bist ein Sohn des Osiris.
(X.2) Die Götter werden dir ihre Segnungen geben. Du wirst ihren Verfluchungen entgehen.
(X.3) Du wirst Rindervorsteher der Toten und Großer der Geister sein.
(X.4) Dein Herr-LHG- Chontamenti wird dir Macht verleihen, um deinen Willen zu erfüllen.
(X.5) Du bist Diener des Osiris (und) wirst Anubis folgen.
(X.6) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(X.7) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
□□□□□
9. Stanze
(X.8) Neutes Kapitel. Rezitation:
(X.9) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(X.10) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(X.11) Du wirst auf das Geheiß der Isis und Nephthys existieren.
(X.12) Führe ihre(Isis u. Nephthys) Anweisung aus! Du sollst es Tag für Tag machen.
(X.13) Du wirst ihren Wunsch in der Erde erfüllen an den Tagen, an denen du verlangt wirst(des dich Verlangens).
(X.14) Nicht werden dich die Zauberschriften eines Mannes der Wüste erbeuten.
(X.15) Du wirst in der Unterwelt wegen des Dekrets der Isis geschützt sein.
(X.16) Die Geister, die sich im Himmel befinden, werden dir deinen Wunsch erfüllen.
(X.17) Die Geister, die sich in der Erde befinden, werden dir dein Verlangen erfüllen.
(X.18) Die Geister, die sich in der Unterwelt befinden, werden dir all das, was du befohlen hast, ausführen.
(X.19) Du wirs groß im Himmel (und) geschützt in der ⸢Erde⸣ sein.
(X.20) Du wirst zu deiner Ruhestätte wandeln, wobei du frei von Gotteszorn bist.
(X.21) Der Gotteszorn eines großen Gottes (wie der) eines kleinen Gottes werden dich nicht erreichen.
(X.22) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(X.23) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(Col.XI)
10. Stanze
(XI.1) Zehntes Kapitel. Rezitation:
(XI.2) He Osiris Chontamenti!
(XI.3) He Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!
(XI.4) Du wirst mit deinem Mund befehlen (und) Geister wie (auch) Tote werden (dementsprechend) handeln.
(XI.5) Die große Götterneunheit wird dich vor der Unterwelt in Empfang nehmen.
(XI.6) Man wird deine Barke in die Götterneunheit hinein eintreten lassen.
(XI.7) Man wird dir eine Ruhestätte zwischen dem Westgebirge bereiten.
(XI.8) Du wirst Tag und Nacht vor dem Herrn der Götter verbringen.
(XI.9) Man wird dich in der Unterwelt verbergen. Kein Dämon soll dich finden.
(XI.10) Dein Feld soll gedeihen. Es soll keinen Mangel ⸢haben⸣.
(XI.11) Dein Kopf soll keinen Mangel an Atemluft haben.
(XI.12) Deine Nase soll kein Mangel an Nordwind haben.
(XI.13) ⸢Rein⸣, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(XI.14) ⸢Rein⸣, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
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11. Stanze
(XI.15) Elftes Kapitel. Rezitation:
(XI.16) Jubel für dich, Osiris Chontamenti.
(XI.17) Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(XI.18) Du wirst die Sonnenscheibe am Morgen (und) bei ihrem Untergang sehen.
(XI.19) Dein Kopf wird unter ihrem (der Sonnenscheibe) Gewölk des Schu andauern.
(XI.20) Deine Nase wird andauern. Sie wird dir Leben verleihen.
(XI.21) Die Opfergabe wird in deinem Mund andauern.
(XI.22) {Emporfliegen} <Kuchen> (und) Brot werden ⸢in⸣ deinem Leib sein.
(XI.23) ⸢Das Hör(vermögen) in⸣ deinem ⸢Ohr⸣ wird hoch sein. Es soll sich nicht entfernen. (XI.24) Thot wird zu dir ⸢kom⸣men, um dir das Amulett(Schutz) zu vervollständigen.
(Col.XII)
(XII.1) Du wirst täglich vor allen bösen Dingen unversehrt sein.
(XII.2) O ỉb-Herz, erschaffe, (o) ḥꜣṱ-Herz, plane!
(XII.3) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(XII.4) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
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12. Stanze
(XII.5) Zwölftes Kapitel. Rezitation:
(XII.6) He Osiris Chontamenti!
(XII.7) He Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!
(XII.8) Du wirst eintreten in die Dunkelheit (und) sie wird Licht werde in deiner Gegenwart.
(XII.9) Du wirst in die Götterneunheit eintreten (und) sie wird dir eine Ruhestätte bereiten.
(XII.10) Ein mächtiger Schutz/mächtiges Amulett wird in dich eintreten (und) er/es wird dich vor einem Feind erretten.
(XII.11) <Man> wird das Bugtau deiner Barke vor Osiris in Empfang nehmen.
(XII.12) Man wird dir ?das (Umher)wandeln? derer vom Inneren des Gefolges registrieren.
(XII.13) Das Ansehen wird hoch sein bei denen, die in der Unterwelt vortrefflich sind.
(XII.14) Der Dämon wird vergessen. Er soll deine Unterwelt nicht finden.
(XII.15) Er wird in die Irre gehen in dem Moment, in dem er vor dir steht.
(XII.16) Man wird sein Verlangen auf seinem Korb wegnehmen. Er soll dir kein Schaden antun.
(XII.17) Hatres wird dich auf Erden täglich mit Lob preisen.
(XII.18) Er wird in deiner Folge gedeihen (und) wird dir die Zeremonie(n) während des Jahres vollziehen.
(XII.19) Du wirst ihm Schutz bereiten. Du sollst veranlassen, dass er sich eỉnem Feind nicht nähert.
(XII.20) Du wirst ihn vor jedem Bösen retten.
(XII.21) ⸢O Osiris⸣ (du), der dich auf das Lob des Sokar-Osiris besonnen hat!
(XII.22) ⸢Er wird dich⸣ bis zur nḥḥ-Ewigkeit ⸢loben⸣, er wird dich bis zur ḏ.t-Ewigkeit verjüngen.
(XII.23) Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal.
(XII.24) Rein, rein, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis.
(22/07/2024)