The Mortuary Texts of P. BM EA 10507
Zur Herkunft (Achmim), Datierung (2. Hälfte des 1. Jhs. v. Chr.) und Materialität des P. BM EA 10707 soll auf die detaillierten Ausführungen von
Smith verwiesen werden (
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987)., 15-19,
Smith, in: The Unbroken ReedSmith, M.,'Budge at Akhmim, January 1896', Eyre, C. et al. (edd.), The Unbroken Reed. Studies in the Culture and Heritage of Ancient Egypt in Honour of A.F. Shore (Occasional publications / The Egypt Exploration Society 11; London, 1994), 293-303, bes. 294-297, 300;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., Nr. 12, 245).
Der P. BM EA 10707 wurde von
Budge 1896 in Akhmim und zusammen mit P. BM EA 10707 (Die Lehre des Chascheschonqi) erworben. Aller Wahrscheinlichkeit stammen beide Papyri, die zusammen aufgerollt waren, aus einem Familiengrab, das, usprünglich aus dem Neuen Reich stammend, usurpert wurde. Zum Totenpapyrus P. BM EA 10707 des Horos, Sohn des Peteminis, konnte eine Mumienkartonage (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463) zugeordent werden, die aus demselben Grab stammt und als Besitzer Horos, Sohn des Peteminis, nennt. (
Töpfer, BIFAO 116Töpfer, S., '"Aggressives Rosa" – Zu einer Mumienauflage der spätptolemäisch-frührömischen Epoche aus Akhmim (ÄMUL Inv.-Nr. 7810)', Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale 116 (2017), 385-410., 398-401, 410 Abb.).
Auch zur vorliegenden Texbearbeitung des des P. BM EA 10507 soll zu den Fragen nach dem Besitzer, dem inhaltlichen Aufbau des Textes, seinen grammatikalischen wie orthographischen Eigenheiten sowie der Lesung und Deutung einzelner Textpassagen grundsätzlich auf die ausführlichen und umfassenden Bearbeitungen von
Smith verwiesen wird (
Smith, Mortuary TextsSmith, M., The mortuary texts of papyrus BM 10507 (Catalogue of Demotic Papyri in the British Museum 3; London, 1987).;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., 245-233, Text 12). Kommentare finden sich hier nur im Falle differierender Lesungen oder Verweisen auf neuere Literatur. Einige wichtige Punkte sollen jedoch hier zu Verständnis erwähnt werden.
Besitzer und Familie:
Der private Funerär-Text, dessen Schreiber unbekannt ist, wurde anlässlich des frühen Todes des Horos (
TM Pers 84940), Sohn des Peteminis (
TM Pers 84939) verfasst (vgl. hier die klagenden Worte aus dem Mund des Horos II.3-4;
Hoffmann, in: Gehilfe des ThotHoffmann, F., 'Das Alter der Hor, Sohnes des Petemin, in P. BM EA 10507 2.3', in: Lippert, S.L. / Stadler, M. (Hgg.), Gehilfe des Thot. Festschrift für Karl-Theodor Zauzich zu seinem 75. Geburtstag (Wiesbaden, 2014), 51-53., 51-53.). Die Aufschrift der bereits erwähnten Mumienkatonage (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463,
Vleeming, Mummy labels (Short Texts II)Vleeming, S., Demotic and Greek-Demotic mummy labels and other short texts (Short Texts II; Studia Demotica 9; Leuven, 2012)., 1073;
Smith, in: The Unbroken ReedSmith, M.,'Budge at Akhmim, January 1896', Eyre, C. et al. (edd.), The Unbroken Reed. Studies in the Culture and Heritage of Ancient Egypt in Honour of A.F. Shore (Occasional publications / The Egypt Exploration Society 11; London, 1994), 293-303, bes. 294-297, 300;
Töpfer, BIFAO 116Töpfer, S., '"Aggressives Rosa" – Zu einer Mumienauflage der spätptolemäisch-frührömischen Epoche aus Akhmim (ÄMUL Inv.-Nr. 7810)', Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale 116 (2017), 385-410., 398.) nennt auch der Name des Großvaters: "Horos, (Sohn des) Peteminis, (Sohn des) Peteharoeris (Pꜣ-ḏi̯-Ḥr-wr,
TM Pers 84938). Zusammen mit der Mumienkartonage des Horos (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463) wurde in diesem Familiengrab auch die Mumienkatonage der Tatriphis (Ta-tꜣ-rpy.t), Tochter des Hatres (Ḥtr) dem Jüngeren, geboren von Thermouthis (Tꜣ-Rnn.t) gefunden (Berlin ÄMP Inv.-Nr. 13463 (nun zerstört). Diese kann aufgrund der Namensnennung mit der aus Akhmim stammenden Toten-Stele CG 31123 (siehe Corpus DPDP) des Hatres (Ḥtr) dem Jüngeren, Sohn des Peteminis des Jüngeren, des Schreibers, geboren von Tatriphis, bei der in der 2. Zeile Tatriphis, Tochter des Hatres des Jüngeren, des Schreibers, die Thermouthis erwähnt wird, derselben Familie zugeordnet werden. (
Smith, in: The Unbroken ReedSmith, M.,'Budge at Akhmim, January 1896', Eyre, C. et al. (edd.), The Unbroken Reed. Studies in the Culture and Heritage of Ancient Egypt in Honour of A.F. Shore (Occasional publications / The Egypt Exploration Society 11; London, 1994), 293-303, bes. 294-297, 300). Alle diese Texte datieren in die 2. Hälfte des 1.Jh.v.Chr.
Zum Text:
Der stichisch geschriebene Gesamttext setzt sich aus drei Kompositionen zusammen, die jeweils eine eigene Überschrift tragen und auch in ihrem Textlayout auf dem Papyrus als einzelne Elemente hervorgehoben werden. Die Kompositionen 1 und 2 sind ausdrücklich als Rezitationen benannt, wobei dier ausführende Ritualist nicht benannt wird. Wie
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 141-143, darlegt, handelt es sich beim P. BM EA 10507 um ein Beispiel einer zumindest teilweisen
"Adaption ursprünglich dem Tempelkult entstammender Texte für funeräre Verwendung".
Die erste Textkomposition (Col. I) mit der Überschrift 'Das Buch, das Isis für Osiris Chontamenti gemacht hat' (I.1), ist eine Litanei der Isis zur Verklärung des Osiris (Verklärungsbuch sꜣḫ.w IV:;
Assmann, Totenliturgien IIIAssmann, J., Altägyptische Totenliturgien III. Osirisliturgien in Papyri der Spätzeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 20; Heidelberg, 2008)., 15-35), die alleine den engsten Personenkreis des Mythos umfasst und den verstorbene Horus nicht erwähnt. Es handelt sich wohl eindeutig eine
"kaum adaptierte Komposition aus dem Tempelkult des Osiris im Umkreis der Choiak Rituale" (
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142). Der größte Textabschnitt (I.2-12) umfasst das Thema des Triumphes des Horus, der als Schützer und Versorger die legitime Nachfolge auf dem Götterthron antritt und damit die zyklische Erneuerung seines Vaters garaniert. Ihm folgt eine Isis Klage (I.13-19;
Kucharek, Totenliturgien IVKucharek, A., Totenliturgien IV. Die Klagelieder der Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 22; Heidelberg, 2010)., 522-565,).
Die zweite Textkomposition (Col. II-III) trägt die Überschrift 'Das Buch, das nach seinem Wunsch ?'Seiner Erhabenheit'? für Horos, Sohn des Peteminis, gemacht wurde, damit es vor ihm als Mundöffnung verlesen werde' (II.1-2) und entspricht der traditionellen Thematik privater Grabinschriften. Sie ist als Rede des Verstobenen (1.Pers.Sing.) konzipiert und umfasst eine Klage des Verstorbenen (II.3-II.5), eine Idealbiographie (II.6-II.12) sowie eine abschließende Anrufung mit der Bitte zur Aufnahme in die Götterneunheit des Osiris, die sich zunächst an Isis und Nephthys (II.13-II.16) und darauf an Osiris (II.17-III.6) richtet. Nach
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142, scheint hier der Passus der Überschrift '...damit es vor ihm als Mundöffnung verlesen werde' erstaunlich, da
"der Text keine engeren Bezüge zum kanonischen Mundöffnungsritual zeigt". Hier dürfte jedoch nicht der inhaltliche Schwerpunkt auf der kanonischen Durchführung des eigentlichen Mundöffnungsrituals liegen, sondern eher auf der durch dieses Ritual bewirkte Öffnung des Mundes des Verstorbenen und die damit einhergehende Befähigung, in der Unterwelt sprechen zu können (s. dazu hier Anm. zu II.1). Die Schlussformel (III.7-8) dieser Komposition 'Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal! Rein, rein Osiris des Horos, Sohn des Peteminis', findet sich auch in der dritten Textkomposition als Abschluss der Texteinheiten. Unter der letzten Zeile dieser Komposition (III.8) wird das Blatt der Kolume leer gelassen.
Die dritte Textkomposition (Col. IV-XII) besitz die Überschrift 'Die Kapitel des (bewachten) Erweckes des Ba, die rezitiert werden sollen in der Nacht der Mumifizierung für einen Propheten, einen wꜥb-Priester, einen Magistrat, einen Schreiber und den übrigen Menschen(en), die groß sind (und) die verdienen, dass man vor ihnen rezitiert'. Dieser Teil ist in 12 nummerierte Stanzen untergliedert, die, sollten sie nicht in einer neuen Kolumne beginnen, im Textlayout durch eine Leerzeile voneinander getrennt werden. Die Stanzen 1 - 2, 4 - 9 und 11 werden mit dem Verspaar 'Jubel für dich, Osiris Chontamenti. Jubel für dich, Osiris des Horos, Sohn des Peteminis' eröffnet. Die Stanzen 3, 10 und 12 besitzen die Variante 'He Osiris Chontamenti! He Osiris des Horos, Sohn des Peteminis!'. Außer bei Stanze 11, findet sich bei allen die Schlussformel 'Rein, rein, Sokar-Osiris, viermal! Rein, rein Osiris des Horos, Sohn des Peteminis'. Diese Komposition steht eindutig in der Tradition der Stundenwachen und dürfte m.A.n. auch, wie bereits
Quack, in: Hieratic Texts from the CollectionQuack, J.F., 'Fragmente des Mundöffnungsrituals aus Tebtynis', in: Ryholt, K. (ed.), Hieratic Texts from the Collection(The Carlsberg Papyri 7; CNI Publications 30; Copenhagen, 2006), 69-150, Pl. 7-19., 142-143, vorsichtig äußert, eine Adaption eines Textes aus dem Tempelkult des Osiris-Chontamenti sein, die jedoch aufgrund einer bereits langen Verwendung für den privaten Totenkult, die auch aus dem Titel ersichtlich wird, starke Modifizierungen aufweist. Besonders deutlich wird dies in der 2. Stanze, in den beiden bereits von
Quack, in:
op.cit., 142 Anm. 174, angemerkten Versen V.5 (wn-m-tw⸗k rpy) und V.7 (lg ḏꜣ nb n ꜥy.w(t)⸗k Wsỉr Ḫnṱ-ỉmnt), die sich eindeutig nicht auf den Verstorbenen, sondern auf Osiris Chontamenti beziehen. Anzumerken sei auch, dass in dieser Stanze - jedoch den Verstorbenen ansprechend - die einzigen Datumsangaben des P. BM EA 10507 (Opferrituale in den Nächten des 22. und 25 Choiak - IV.22-V.1) finden.
Die Phraseologie der dritten Komposition des P.BM EA 10507 (IV.1-XII.24) findet sich streckenweise auch im privaten Totenpapyrus Tanaweru-au P. Harkness, II.13-III.8 (P. MMA 31.9.7) wieder, der in das 7. Regierungsjahr des Kaisers Nero datiert (15. Feb. 61 n.Chr.) und aus Qau el-Kebir (10. o.ä. Gau), dem benachbarten Gau vom Akhmim, stammt (
Smith, HarknessSmith, M., Papyrus Harkness (P. MMA 31.9.7); Oxford, 2005).;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., Nr.13, 264-301). Der Text des P. Harkness ist auch in mehrere rezitative Kompositionen unterteilt, hierbei finden sich jedoch Angaben über die Ritualisten. Bei den Passagen die phraseologisch dem P. BM EA 10507 nahestehen, handelt es sich teilweise um eindeutige Parallelen aber auch um Umbildungen. Weiterhin finden sich phraseologische Sequenzen im P. BM EA 10507, die im P. Harkness ausgelassen wurden. Der respektive Sequenz des P. Harkness II.13-III.8 umfasst eine Rezitation des Vaters der verstorbenen Tanaweru-au mit Namen Hartophnachthes, dessen zahlreiche Titel ihn als hohnchrangigen Priester des Osiriskults ausweisen. Diese Rezitation ist, anders als bei P. BM EA 10507, nicht in 12. Stanzen eingeteilt. Interessanterweise findet sich in einer Phrase des P. Harkness eine nachträglich eingefügte Korrektur eines Wortes (II.36), die bei der Prarallelversion des P. BM EA 10507 beim gleichen Begriff nicht erfolgte (X.3). Man könnte hier mit aller Vorsicht eine gemeinsame Textvorlage dieser Passage vermuten (s. hier Anm. zu X.3).
In Bezug auf die Kompositionen 1 und 2 des P. BM EA 10507 (I.1-19; II.1-III.8) soll hier auf den späthieratischen funerären Papyrus des Imhotep Sohn des Pschentohe (P. MMA 35.9.21) hingewiesen werden (Meir, 15. o.ä.Gau, 330-250 v.Chr., mit zahlreichen Paralleltexten auch aus dem funerären Bereich;
Kucharek, Totenliturgien IVKucharek, A., Altägyptische Totenliturgien IV. Die Klagelieder der Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit (Supplemente zu den Schriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse 22; Heidelberg, 2010)., 36-49, 97-165, 227-423, 531-534;
Smith, Traversing eternitySmith, M., Traversing eternity. Texts for the afterlife from Ptolemaic and Roman Egypt (Oxford, 2009)., 67-95 (Text 1), 135-151 (Text 5), 152-166 (Text 6);
Goyon, Papyrus d'ImouthèsGoyon, J.C., Le Papyrus d'Imouthès Fils de Psintaês. Au Metropolitan Museum of Art de New York (Papyrus MMA 35.9.21) (New York, 1999).;
Quack, SAK 32Quack, J.F., 'Der pränatale Geschlechtsverkehr von Isis und Osiris sowie eine Notiz zum Alter des Osiris', Studien zur Altägyptischen Kultur 32 (2004), 327-332.;
Quack, SAK 33Quack, J.F., 'Positionspräzise Nachträge in spätzeitlichen Handschriften', Studien zur Altägyptischen Kultur 33 (2005), 343-347). Sein Text besteht aus sechs Ritualen aus dem Tempelkult des Osiris: 1. Großes Dekret, das betreffs des Gaues von Igeret erlassen wird (1.1.-17.9); 2. Ritual der Verklärung des Osiris (Verklärungsbuch sꜣḫ.w IV; 18.1-25.15); 3. Die Enthüllungen der Geheimnisse der vier Kugeln aus Ton (26.1-32.18); 4. Fall auf dein Gesicht (Ritual zum Schutze der Neschmet-Barke, 33.1-39.3); 5. Vorlassen der Menge am letzten Tage des Monats Tech (=Thot; 40.1-56.5); 6. Ritual des Herausbringens von Sokar aus dem Schetait-Sanktuar (57.1-62.15). Mit Außnahme der beiden Rituale der 'Enthüllungen der Geheimnisse der vier Kugeln aus Ton' (3.) und des 'Herausbringens von Sokar aus dem Schetait-Sanktuar' (6.), findet sich in der Phraseologie der beiden ersten Kompositionen des P. BM EA 10507 enge Bezüge zu den Ritualtexten des P. MMA 35.9.21.
Zu der engen thematischen Verbindung der Totenliturgien des P. BM EA 10507 zu den Stundenwachen und dem Blasamierungsritual sowie zu den Darstellungen auf der Mumienkartonahe des Horos (ÄMP Inv.-Nr. 13463):
Töpfer, BalsamierungsritualTöpfer, S., Das Balsamierungsritual. Eine (Neu-)Edition der Textkomposition Balsamierungsritual (pBoulaq 3, pLouvre 5158, pDurham 1983.11 + pSt. Petersburg 18128 (Studien zur spätägyptischen Religion 13; Wiesbaden, 2015)., 303-322;
Töpfer, BIFAO 116Töpfer, S., '"Aggressives Rosa" – Zu einer Mumienauflage der spätptolemäisch-frührömischen Epoche aus Achmim (ÄMUL Inv.-Nr. 7810)', Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale 116 (2017), 1385-410., 388-389.